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{"id":10159,"date":"2020-09-02T19:17:30","date_gmt":"2020-09-02T17:17:30","guid":{"rendered":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/?p=10159"},"modified":"2020-09-02T19:17:31","modified_gmt":"2020-09-02T17:17:31","slug":"gelesen-im-august-2020","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/gelesen-im-august-2020\/","title":{"rendered":"Gelesen im August (2020)"},"content":{"rendered":"\n

Es ist gar kein Lockdown mehr und trotzdem lese und lese und lese ich. Man soll sich von der gelesenen Menge eh nie unter Druck setzen lassen, aber langsam mache ich mir selbst Angst, haha. In diesem Monat also: neue Highlights, eine alte Liebe und zwei Comics.<\/p>\n\n\n\n\n\n\n\n


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Paper Girls 6 – Brian K. Vaughan<\/h2>\n\n\n\n

Das war\u2018s, endlich habe ich das Finale der Reihe in die H\u00e4nde bekommen. Jetzt w\u00fcrde ich gerne noch mal alles in einem Rutsch lesen, vielleicht wird ja irgendwann mal alles in einem Band ver\u00f6ffentlicht. Wie immer kann ich zur Handlung nat\u00fcrlich nicht mehr viel sagen. In grob: Vier junge Zeitungsaustr\u00e4gerinnen aus den 80ern werden durch die Zeit geschleudert, vor und zur\u00fcck, und k\u00e4mpfen sich nach und nach wieder in ihre Gegenwart. Toll!<\/p>\n\n\n\n

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Nach der Flut das Feuer – James Baldwin<\/h2>\n\n\n\n

Von 1963 ist dieses Buch mit zwei Essays und es ist erschreckend, wie aktuelle sie noch immer sind. James Baldwin, den man schon wegen seines wunderbar klaren und poetischen Schreibstils lesen sollte, bringt darin alles auf den Punkt. Die Situation schwarzer Menschen in den USA, die Probleme, M\u00f6glichkeiten, Hoffnungen und Hass. Es sind viele pers\u00f6nliche Beobachtungen und Begegnungen, die er darin beschreibt – so pr\u00e4zise, dass sie f\u00fcr das gro\u00dfe Ganze stehen. Unbedingt lesen.<\/p>\n\n\n\n

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Die Frau des Zeitreisenden – Audrey Niffenegger<\/h2>\n\n\n\n

Dies war der Versuch, eines meiner alten Lieblinge noch einmal zu lesen und zu \u00fcberpr\u00fcfen, ob es noch immer das halten kann, was ich so an ihm mochte. Das Ergebnis vorweg: Yes. Still love it. Auch wenn es dieses Mal ganz anders war. Es geht, \u00dcberraschung, um Zeitreisen. Und das ist ein Thema, das ich wirklich sehr gern lese – besonders, wenn die Theorie dahinter so gut aufgebaut ist, wie hier. Henry reist unkontrolliert durch die Zeit, pl\u00f6tzlich ist er weg und taucht nackt und hungrig irgendwo anders auf, manchmal f\u00fcr Minuten, manchmal f\u00fcr einige Stunden. Er kann nichts \u00e4ndern, alles scheint vorbestimmt zu sein. Deswegen ist der Blickwinkel seiner Frau Clare auch so interessant: Die trifft er in seinem linearen Leben mit 30 zum ersten Mal, wo sie ihm erz\u00e4hlt, dass er sie schon ihr ganzes Leben als Zeitreisender besucht hat. Das kommt f\u00fcr ihn jedoch erst sp\u00e4ter. (Deshalb greifen diese P\u00e4do-Vergleiche auch \u00fcberhaupt nicht, die so manche gerne anf\u00fchren.) H\u00f6rt sich alles ein bisschen kompliziert an, ist es beim Lesen aber gar nicht. Eigentlich ist das Buch ein gro\u00dfer Kreis. Viel emotionaler, als ich das in Erinnerung hatte. Seltsam, wie sich die Wahrnehmung eines Buches nach 10 Jahren \u00e4ndern kann.\u00a0Ich habe leider nur diese alte, h\u00e4sslich abgegriffene Version (aber die \u201erichtige\u201c ist auch zu kitschig).<\/p>\n\n\n\n

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Wolfszeit. Deutschland und die Deutschen 1945-1955 – Harald J\u00e4hner<\/h2>\n\n\n\n

Als kleiner Geschichtsnerd habe ich mich sehr auf das Buch gefreut. In der Schule hat man ja im gro\u00dfen und ganzen alles \u00fcber den 2. Weltkrieg geh\u00f6rt (nur das wichtige nicht, denke ich manchmal). Aber was waren die Konsequenzen? Was ist danach mit Deutschland passiert? Wie lebten die Menschen? Auf wunderbar lesbare Art zeigt das Buch viele Aspekte des Lebens: Hunger, Verdr\u00e4ngung, Rassismus, Besatzung, Heimkehr, \u00dcberleben, Sex, Kultur. Alles spannend, vieles ganz neu f\u00fcr mich. Mitf\u00fchlend und erschreckend. Mit Geschichten von echten Menschen. <\/p>\n\n\n\n

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Leb wohl, Berlin – Christopher Isherwood<\/h2>\n\n\n\n

Christopher Isherwood ist f\u00fcr mich einer der ganz Gro\u00dfen. Dies hier ist vielleicht sein ber\u00fchmtestes Buch. In ein paar Episoden, die locker aufeinander folgen und im eigentlichen Sinne keine durchgehende Geschichte erz\u00e4hlen, beschreibt es das Leben in Berlin um 1930. Es handelt von Armen und Reichen, schr\u00e4gen V\u00f6geln, Mitl\u00e4ufern und Traditionalisten. Im Hintergrund sp\u00fcrt man den Aufstieg der Nazis, trotzdem legt Isherwood seinen Fokus auf die Menschen, die Berliner*innen und Zugezogenen, ihre Biografien, Gef\u00fchle und Tr\u00e4ume. Da taucht man tief ein in eine andere Welt. Der Film Cabaret basiert \u00fcbrigens lose auf einer der Erz\u00e4hlungen. Ich will schon bald noch mehr von ihm lesen.<\/p>\n\n\n\n

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Literaturtheorie: Ein Sachcomic – Owen Holland, Piero<\/h2>\n\n\n\n

52 B\u00fccher, das ging schnell. Damit habe ich mein Leseziel<\/a> f\u00fcr dieses Jahr schon erf\u00fcllt. Naja, irgendwas muss man ja tun, wenn man nicht auf Konzerte kann. Das hier war aber kein Highlight f\u00fcr mich, da habe ich mir mehr von versprochen. Was auf der R\u00fcckseite steht, ist aber auch nicht ganz das, was es im Buch zu entdecken gibt. Dies hier ist eine sch\u00f6n gestaltete Geschichte der Literaturtheorie. Wer hat wann was gesagt. Mehr aber auch nicht. Ich hatte ja gar nicht erwartet, dass es tief in die Materie einsteigt. Aber so ein bisschen w\u00e4re schon sch\u00f6n gewesen.<\/p>\n\n\n\n

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Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen – Daniel Schreiber<\/h2>\n\n\n\n

Ein Gedankenspiel, eine \u00dcberlegung, eine Reflexion. Die meisten von uns werden nicht mehr in die H\u00e4user oder Wohnungen unserer Kindheit zur\u00fcckkehren, viele sogar die Stadt oder das Land wechseln. Was ist, wenn man sich nirgends mehr heimig f\u00fchlt? Was ist heute eigentlich ein Zuhause? Daniel Schreiber ist rumgekommen, wohnt hier und da, und denkt dar\u00fcber nach, wie ein Ort ein Heim wird. Sch\u00f6n, tiefsinnig und poetisch schreibt er und wir folgen ihm bei seinen Gedankeng\u00e4ngen. Auch mal mit Schmerzen im Herzen, auch mal mit Verletzungen aus der Vergangenheit. Aber mit einem Ergebnis. Ich plane jetzt schon, das Buch noch einmal langsamer und intensiver zu lesen. <\/p>\n\n\n\n

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Die Entbehrlichen – Ninni Holmqvist<\/h2>\n\n\n\n

Hach, ich mag doch Romane, die in parallelen Realit\u00e4ten spielen, deren Muster man nach und nach entdecken muss. In dieser Gesellschaft hier muss man produktiv sein oder sich im besten Fall kr\u00e4ftig vermehren, um f\u00fcr neues Humankapital zu sorgen. \u00c4ltere Menschen, die ohne Kinder und nicht besonders erfolgreich in ihrem Beruf sind, m\u00fcssen in luxuri\u00f6se Sanatorien, in denen sie an medizinischen Versuchen teilnehmen oder ihre Organe f\u00fcr gesellschaftlich relevante Personen spenden m\u00fcssen. Wir lernen die Welt mit Dorrit kennen, die zu ihrem 50. Geburtstag ihr altes Leben hinter sich l\u00e4sst. Das ist alles an sich spannend, aber mir war es zu wenig im Buch. Die Welt war mir zum einen nicht tief und reflektiert genug erz\u00e4hlt und zum anderen war die Story nicht besonders spannend. Das zog sich teilweise seitenlang bis die Handlung einen Sprung gemacht hat. Spannende Idee also, die Umsetzung war aber nur ok. <\/p>\n\n\n\n

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