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{"id":10881,"date":"2021-01-28T19:21:00","date_gmt":"2021-01-28T18:21:00","guid":{"rendered":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/?p=10881"},"modified":"2021-01-24T19:21:28","modified_gmt":"2021-01-24T18:21:28","slug":"500-alben-challenge-012","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/500-alben-challenge-012\/","title":{"rendered":"500 Alben Challenge (012)"},"content":{"rendered":"\n

Diese Woche in der Challenge: F\u00fcnf Alben, und bei allen war ich ein wenig skeptisch, ob ich wirklich Lust darauf habe. Nat\u00fcrlich wieder nur M\u00e4nner hier in der Runde, viel 1970er, auch viel Experimentelles. Bei einigen habe ich mich aber dann doch gefreut, es geh\u00f6rt zu haben.\u00a0<\/p>\n\n\n\n\n\n\n\n

Ich habe die Cover als Amazon-Affiliate-Links eingef\u00fcgt, weil ich so sicher sein kann, dass ich sie benutzen darf. Wer gerne Alben kauft, sei es auf Vinyl oder CD, kann das gerne \u00fcber diesen Link machen. Der Preis ver\u00e4ndert sich nicht und ich bekomme einen klitzekleinen anteiligen Beitrag.<\/em><\/p>\n\n\n\n


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445: Steve Miller Band – Fly like an Eagle<\/h2>\n\n\n\n

Ich habe bei dem Titel kurz wieder Country erwartet, aber jetzt bin ich mir bei dem Cover nicht mehr so sicher. Das sieht vielversprechend aus. <\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Ach, das ist DAS \u201eFly like an eagle\u201c. Toll! <\/p>\n\n\n\n

You had me at SPACE INTRO! \u201eFly like an eagle\u201c ist dieser Song, der durch eine Millionen Radiostationen schon total durchgenudelt ist. Aber ja, das hat schon seinen Grund, dass er so popul\u00e4r ist. H\u00f6rt ihn euch doch noch mal unvoreingenommen an. Das muss ich auch von Zeit zu Zeit wieder machen. Auch \u201eWild Mountain Honey\u201c ist richtig gut, und macht mich sofort gl\u00fccklich. Manchmal wird es auf dem Album dann doch noch ein bisschen volkst\u00fcmlich (wie bei \u201eDance Dance Dance\u201c). Da besucht die Band wohl ihre Eltern auf dem Land. Das ist aber zum Gl\u00fcck schnell vorbei und wir h\u00f6ren wieder guten Bluesrock (\u201eTake my money and run\u201c). Auch \u201eSweet Maree\u201c ist toller Blues. Insgesamt ist das Album wie eine T\u00fcte Gemischtes – von allem ein bisschen. So funky am Anfang, so bluesig am Ende. Das ist beides gut, passt aber als Album scheinbar nicht richtig zusammen. Ich habe es trotzdem gerne geh\u00f6rt. <\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: Wild Mountain Honey (weil er mich so \u00fcberrascht hat)<\/p>\n\n\n\n


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444: War – The World is a Ghetto<\/h2>\n\n\n\n

Erster Eindruck: jetzt wird es doch noch funky. Auf Spotify sehe ich eine Gruppe Herren in Schlaghosen, mit offenen Hemden und Afros. Die 1970er rufen an. Das Cover zu \u201eThe World is a ghetto\u201c best\u00e4tigt das.<\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Funkrock, Californien, das bestverkaufte Album von 1973. Yes, da bekomme ich fast Urlaubsgef\u00fchle. Au\u00dferdem soll es hier ein bisschen psychedelisch werden. Ich bin gespannt.<\/p>\n\n\n\n

Yes! Genau das. Das ist warm und cool (passt das zusammen?!) und macht gute Laune. Was ist das f\u00fcr ein Instrument bei \u201eCity, Country, City\u201c? Da kommen War auch erstmal ganz ohne Gesang aus und erz\u00e4hlen trotzdem eine Geschichte. Ich mag es so. Bei \u201eFour Cornered Room\u201c wird es dann wie angek\u00fcndigt psychedelisch. Hat bei mir direkt Assoziationen mit den Drogentripps aus \u201eHair\u201c hervorgerufen, aber maybe that\u2019s just me. (Und den Film habe ich seit bestimmt 20 Jahren nicht mehr gesehen.) Ich mag hier definitiv die l\u00e4ngeren Songs lieber – da habe ich mehr Zeit richtig reinzukommen. Wie bei \u201eWorld is a Ghetto\u201c.<\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: Country, City, Country<\/p>\n\n\n\n


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443: Cheap Trick – In Color<\/h2>\n\n\n\n

Soll ich mit den vertrauenseinfl\u00f6\u00dfenden Herren auf\u2019s Motorrad h\u00fcpfen und meine wilde 80s-M\u00e4hne schwingen? <\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Gleich eine Korrektur – das Album ist von 1978. Ups \u2026 Es hat Cheap Trick zuerst in Japan popul\u00e4r gemacht und ist erst sp\u00e4ter in die USA her\u00fcbergeschwappt. Au\u00dferdem wird es der Kategorie \u201ePower Pop\u201c zugeordnet und ich habe absolut keine Ahnung, was mir das alles sagen soll.<\/p>\n\n\n\n

\u201eHello there, Ladies and Gentlemen!\u201c Wurde ich schon mal nett begr\u00fc\u00dft auf einem Album bisher? Das h\u00f6rt sich erstmal so an, wie ich es erwartet hatte. Das Albumdesign stimmt. Keine \u00dcberraschungen also. Ganz ehrlich: Nach einer so langen Zeit im kulturellen Lockdown w\u00fcrde ich auf der Stelle auch zu dieser Party gehen. \u201eDowned\u201c mag ich, auch wenn ich gerade nicht verstehe, worum es darin geht. \u201eI want you to want me\u201c kenne ich nat\u00fcrlich, wobei ich da kurz einschreiten muss, weil ich die Coverversion von Letters to Cleo besser finde. Nicht nur, weil es auf dem Soundtrack von \u201e10 Things I hate about you\u201c ist und jeder Mensch in Heath Ledger verliebt war, sondern weil der viel mehr kracht. Insgesamt kommt mir das ganze Album von Cheap Trick ein bisschen \u201eheruntergefahren\u201c vor, so als k\u00f6nnte man da live richtig Gas geben, aber auf der Platte hat man es etwas leiser gemacht, damit die Eltern nicht gest\u00f6rt werden. So ab \u201eOh Caroline\u201c und \u201eClock strikes ten\u201c wird\u2019s dann doch etwas wilder. Trotzdem kommt das nicht ganz bei mir an. \u201eCome on, come on\u201c ist so ein Song, der passt. Davon sollte eine aktuelle Band doch bitte mal ein gutes Cover machen. Bei \u201eSo good to see you\u201c bin ich dann auch endlich drin. Allerdings ist das auch schon der letzte Song des Albums. Aber daf\u00fcr h\u00f6re ich die ja in der Regel mehrfach. <\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: Come on, come on<\/p>\n\n\n\n


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442: Devo – Q: Are we not men? A: We are Devo<\/h2>\n\n\n\n

In letzter Zeit habe ich die Challenge warum auch immer ein bisschen vor mir hergeschoben, als es zu Devo kam. Hatte ich keine Lust auf verkopften Punk?. Auf noch mehr M\u00e4nner in lustigen Outfits? Zufall? Jetzt aber, endlich Zeit, es herauszufinden.<\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Wusstet ihr, dass Devo besonders f\u00fcr ihre Science-Fiction- und surrealen Liveshows bekannt sind? Haha, das sollte ich mir mal angucken. Statt von Punk redet Wikipedia hier \u00fcbrigens von New Wave und Electric Rock. UND: Als Lokalpatriotin muss ich hier nat\u00fcrlich erw\u00e4hnen, dass dieses Album hier haupts\u00e4chlich in K\u00f6ln von Conny Plank aufgenommen worden ist. (Der hat auch Kraftwerk und sowas gemacht.) Ich erinnere mich, dass ich dazu sogar mal eine kleine Ausstellung gesehen habe. <\/p>\n\n\n\n

Anyway, Devo ist schon so ein Ph\u00e4nomen. Ich mag das alles, auch wenn ich es nicht verstehe. Vielleicht ist das so wie bei den Talking Heads, – da habe ich auch l\u00e4nger gebraucht und musste mich erst mit der Band besch\u00e4ftigen, bevor ich sie richtig mochte. Jetzt gerade, es ist fr\u00fch und ich sitze vor meinem ersten Kaffee, ist das echt viel. Zu Beginn ist es noch ganz melodisch, aber sp\u00e4testens bei \u201eJocko Homo\u201c platzt mir der Kopf. \u201eCome back Jonee\u201c und \u201eSpace Junk\u201c mag ich. Schon bei \u201eGut Feeling\u201c wirkt der Kaffee und ich kann mit der Geschwindigkeit und den R\u00fcckkopplungen wieder gut leben. Also, Devo: laut und schnell und wild. Passt sehr gut, wenn man das gerade braucht (oder noch ein bisschen wacher ist als ich). Ansonsten sollte man sich vielleicht vorher ein bisschen mit der Band besch\u00e4ftigen, um ihr ganzes Potential zu erkennen. <\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser:  Praying Hands<\/p>\n\n\n\n


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441: Suicide – Suicide<\/h2>\n\n\n\n

Tja, was erwartet man schon bei so einem Bandnamen? Mindestens Gitarren, vermutlich recht schnell gespielte. Am ehesten Punk? Denkste.<\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Also ein bisschen punkig ist es schon, geht aber eher ins Elektronische! Im Allgemeinen z\u00e4hlen Suicide zu den Vorreitern von allem, was sp\u00e4ter Synthie, Industrial und Techno werden soll. Auch hier wieder: Sehr gute Live-Shows. Hach, wie ich es vermisse. <\/p>\n\n\n\n

Das hier ist das erste Studioalbum von Suicide von 1977 und this. is. wow. \u201eGhost Rider\u201c zieht gleich so an, dass ich mich gerade hinsetzen und genau zuh\u00f6ren will. Das treibt und ist hypnotisierend und erinnert mich ein bisschen an The Doors. Und so \u00e4hnlich geht es auch weiter. Insgesamt ist das gar nicht so spannend, oft w\u00e4re es einfach am besten gewesen, den Gesang einfach raus zu lassen, aber diese Rhythmen kriegen mich heute, das macht mich wach und fokussiert. Zum Ende des Albums hin wird das auch immer weniger \u201emusikalisch\u201c, sondern dann fast nur noch \u201eGer\u00e4usch\u201c. Eine akustische Wand, wie man so sch\u00f6n sagt. Oder eine Kuscheldecke aus T\u00f6nen. Beste Arbeitsmusik? Muss ich mal testen. Bei \u201eGirl\u201c skippe ich aber besser, das ist NSFW, obwohl der Beat richtig gut ist. <\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: Ghost Rider<\/p>\n\n\n\n


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