<\/a><\/figure><\/div>\n\n\n\nFrau im Dunkeln – Elena Ferrante<\/h2>\n\n\n\n
Elena Ferrante schreibt eine kurze Geschichte, in der doch so viel steckt. Es ist eine Parabel \u00fcber weibliche Zerrissenheit. Familie oder Karriere? Was bringt ein Lebensentwurf mit sich und was schlie\u00dft er damit aus? Wir lesen hier von Leda. Sie hat zwei T\u00f6chter, die gerade ausgezogen sind, und sie f\u00fchlt sich seltsam gl\u00fccklich. Endlich alleine in Urlaub fahren, endlich wieder ganz an der Karriere arbeiten. Dort am Strand ist alles intensiver, das Licht, der Geruch, die Gedanken. Leda beobachtet eine junge Mutter mit ihrer kleinen Tochter und f\u00e4ngt an, sich Gedanken zu machen. Was ist der Unterschied zwischen ihr und dieser Mutter. Wer macht seinen Job besser? Wer ist gl\u00fccklicher? Ich mochte die Geschichte, besonders wie Ferrante diese seltsam unterbewusste Zerrissenheit umsetzt. Ein gutes Buch, das nach dem Lesen noch ein bisschen bei dir bleibt. <\/p>\n\n\n\n
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