Notice: ob_end_flush(): failed to delete and flush buffer. No buffer to delete or flush in /www/htdocs/w0150d8f/coolcatscologne.de/wp-content/plugins/wp-external-links/includes/class-wpel-front.php on line 72

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w0150d8f/coolcatscologne.de/wp-content/plugins/wp-external-links/includes/class-wpel-front.php:72) in /www/htdocs/w0150d8f/coolcatscologne.de/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1831

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w0150d8f/coolcatscologne.de/wp-content/plugins/wp-external-links/includes/class-wpel-front.php:72) in /www/htdocs/w0150d8f/coolcatscologne.de/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1831

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w0150d8f/coolcatscologne.de/wp-content/plugins/wp-external-links/includes/class-wpel-front.php:72) in /www/htdocs/w0150d8f/coolcatscologne.de/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1831

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w0150d8f/coolcatscologne.de/wp-content/plugins/wp-external-links/includes/class-wpel-front.php:72) in /www/htdocs/w0150d8f/coolcatscologne.de/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1831

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w0150d8f/coolcatscologne.de/wp-content/plugins/wp-external-links/includes/class-wpel-front.php:72) in /www/htdocs/w0150d8f/coolcatscologne.de/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1831

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w0150d8f/coolcatscologne.de/wp-content/plugins/wp-external-links/includes/class-wpel-front.php:72) in /www/htdocs/w0150d8f/coolcatscologne.de/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1831

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w0150d8f/coolcatscologne.de/wp-content/plugins/wp-external-links/includes/class-wpel-front.php:72) in /www/htdocs/w0150d8f/coolcatscologne.de/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1831

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/w0150d8f/coolcatscologne.de/wp-content/plugins/wp-external-links/includes/class-wpel-front.php:72) in /www/htdocs/w0150d8f/coolcatscologne.de/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1831
{"id":11306,"date":"2021-04-25T22:51:08","date_gmt":"2021-04-25T20:51:08","guid":{"rendered":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/?p=11306"},"modified":"2021-06-06T18:16:35","modified_gmt":"2021-06-06T16:16:35","slug":"500-alben-challenge-014","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/500-alben-challenge-014\/","title":{"rendered":"500 Alben Challenge (014)"},"content":{"rendered":"\n

Es soll auch hier mal wieder weitergehen. Mich hat schon ein bisschen genervt, dass die Rolling Stone die Liste in 2020 aktualisiert hat und manches hier jetzt nicht mehr so stimmt. Aber ich habe ein bisschen gecheckt (nicht richtig, weil ich ja nicht wirklich vorauslese, was mich da noch erwartet), und sooo gro\u00df ist der Unterschied wohl nicht. Vielleicht mache ich es so, dass ich ganz am Ende der Challenge noch die Alben h\u00f6re, die neu dazu gekommen sind. Aber wenn ich in der aktuellen Geschwindigkeit vorankomme, dauert das eh noch Jahre und es gibt schon wieder eine neue Liste. Also weiter.<\/p>\n\n\n\n\n\n\n\n

Ich habe die Cover als Amazon-Affiliate-Links eingef\u00fcgt, weil ich so sicher sein kann, dass ich sie benutzen darf. Wer gerne Alben kauft, sei es auf Vinyl oder CD, kann das gerne \u00fcber diesen Link machen. Der Preis ver\u00e4ndert sich nicht und ich bekomme einen klitzekleinen anteiligen Beitrag.<\/em><\/p>\n\n\n\n<\/a>\"\"\n\n\n\n

435: Nirvana – In Utero<\/h2>\n\n\n\n

Ist noch gar nicht lange her, dass viele Menschen in den sozialen Medien mal wieder Fotos, Zitate und vor allem Musik von Kurt Cobain und Nirvana geteilt haben (zu seinem Geburtstag, dann zu seinem Todestag). Und auch ich frage mich gelegentlich, was f\u00fcr gro\u00dfartige Musik wir noch von ihm bekommen h\u00e4tten. Auf Platz 435 geht es also mal wieder zur\u00fcck zu einer Lieblingsband meiner Jugend. <\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Das hier ist das Album nach \u201eNevermind\u201c, da lag also eine Menge Druck dahinter. Hilfreich f\u00fcr Cobains Depression war das sicher nicht. <\/p>\n\n\n\n

Mmmmh, dieser erste Knall, dieses Kratzen, dann die Melodie. \u201eServe the Servants\u201c holt mich gleich zur\u00fcck in eine Zeit der \u00fcbergro\u00dfen Flanellhemden, ungewaschener Haare und \u201eTeenage Angst has paid off well\u201c (\u201eNow I\u2019m bored and old!\u201c). Was habe ich damals versucht, diese Texte zu verstehen und mich gemeinsam mit den besten Freundinnen an Interpretationen ge\u00fcbt. Bis jetzt haben ja ein paar Alben auf dieser Liste mit b\u00f6sen Covern versucht, ganz hart auszusehen. Jetzt h\u00f6re ich \u201eScentless Apprentice\u201c, und das ist viel besser. Wie es aber beim Grunge so ist, wechseln sich die harten Passagen sehr schnell mit den sanften T\u00f6nen ab – h\u00f6rt euch nur mal \u201eHeart Shaped Box\u201c an. Hach, erst drei Songs und ich schw\u00e4rme schon vor mich hin. Ich muss aber zugeben, dass man a) schon h\u00e4rterer Rockmusik zugetan sein muss, um das hier zu m\u00f6gen. Ich denke nicht, dass die \u201enormale Radioh\u00f6rerin\u201c viel mit diesem Album anfangen kann. Und b) dass \u201eIn Utero\u201c das Nirvana-Album ist, das ich am wenigsten mag, und besonders mit \u201eRape me\u201c auch problematisch. Trotzdem: ich liebe \u201eVery Ape\u201c, \u201ePennyroyal Tea\u201c nat\u00fcrlich und \u201eAll Apologies\u201c sowieso. Das hier ist sicher kein Album f\u00fcr das Zwischendurch-H\u00f6ren oder im Hintergrund laufen lassen. Aber ich habe mich \u00fcber den Blick in die Vergangenheit sehr gefreut.<\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: \u201eAll Apologies\u201c<\/p>\n\n\n\n


\n\n\n\n\n\n

434: Big Star – #1 Record<\/h2>\n\n\n\n

Jetzt geht es los: Das ist das erste Mal in dieser Challenge, dass ein zweites Album von einer Band in der Liste auftaucht, die ich hier vorher schon mal h\u00f6ren musste. Aber ganz ehrlich, das letzte Album von Big Star hat keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. <\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Noch mal kann ich erkl\u00e4ren, dass Big Star nie viele Alben verkauft haben, aber ganz viele Musiker besonders der 1980er Jahre sie als Inspiration angegeben haben. #1 Record ist ihr Debutalbum und war bei Ver\u00f6ffentlichung nicht besonders erfolgreich. <\/p>\n\n\n\n

Sagen wir es so; es pl\u00e4tschert, es klingt, es st\u00f6rt nicht, wenn es l\u00e4uft. Die gro\u00dfen Gef\u00fchle kommen aber erstmal nicht auf. Das ganze Album ist sehr \u201ehippie\u201c – das braucht wahrscheinlich Sonnenschein, um richtig zu wirken. Ganz bekannt ist heute \u201eIn the street\u201c, das mag ich, aber sonst in einer anderen Version, oder? Je mehr ich dann von dem Album h\u00f6re, desto besser wird es. Gerade die ruhigen St\u00fccke schmeicheln sich so sch\u00f6n an, \u201eThirteen\u201c zum Beispiel oder \u201eWhen my Baby\u2019s beside me\u201c. Auch \u201eMy life is right\u201c ist gut. Die Songs h\u00f6ren sich dann am Ende doch wie richtig gute Popsongs aus der Vergangenheit an. So freundlich. Das ist richtig gut, wenn man in einer entspannten, gel\u00f6sten Stimmung ist. Ich wei\u00df am Ende nicht, ob ich mich noch lange an das Album erinnern werde. Ich mag es aber trotzdem lieber als das letzte Album der Band, das ich geh\u00f6rt habe. <\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: In the street<\/p>\n\n\n\n


\n\n\n\n
<\/a>\"\"\n\n\n\n

433: George Harrison – All things must pass<\/h2>\n\n\n\n

Kommt hier etwa der erste Beatle in der Liste? Huch, das f\u00fchlt sich dadurch pl\u00f6tzlich schon so weit fortgeschritten an. Also gut, die Beatles haben sich gerade getrennt, hier kommt der Solo-George.<\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: \u201eAll things must pass\u201c ist das dritte Album von George Harrison, aber das erste nach dem Ende der Beatles. Angeblich sind einige Songs noch aus dieser Zeit \u201e\u00fcbrig\u201c und werden hier verarbeitet. Von allen Alben von George Harrison war dieses hier sein erfolgreichstes. Produziert \u00fcbrigens von Phil Spector und das h\u00f6rt man auch. <\/p>\n\n\n\n

OK, wird das etwa ein bisschen moody und langsam? Ich habe mich nie sehr mit George Harrison besch\u00e4ftigt und bin echt gespannt. Gleich beim zweiten Song wird klar, dass wir uns hier in der \u201espirituellen\u201c Phase des Herren befinden. So viel Hare Krischna \u2026 Puh, bin ich froh, dass das vorbei ist. Der Song ist schon gut, aber das brauche ich doch nicht. Da gef\u00e4llt mir \u201eWah Wah\u201c schon viel besser – da gibt es mehr Sound um mich herum und die ganze Zeit etwas zu entdecken. Das f\u00fchlt sich alles ganz sch\u00f6n nach Sommer an. Das klimpert und schwingt um mich herum. Fast ein bisschen Country zwischendurch, aber ich mag es. Da will ich lange Kleider tragen und \u00fcber eine Wiese spazieren. Insgesamt gefallen mir die Songs mit ein bisschen mehr Power besser. \u201eLet it down\u201c (auch acoustic) mag ich am liebsten, aber auch \u201eAwaiting on you all\u201c und \u201eI remember jeep\u201c. Insgesamt ist das Album schon sehr lang. Oder es ist wieder eine komische Zusammenstellung von allen Singles und B-Seiten, die ich hier auf Spotify finde. Obwohl ich das Album mag, verliere ich durch die L\u00e4nge ein wenig die Lust. Wobei – wie bei so vielen \u201eremasterten\u201c Alben sind auch hier wieder Songs zwei- und dreifach vertreten. Ich will doch einfach das Original-Album h\u00f6ren! Den besten Songtitel gewinnt \u00fcbrigens \u201eThanks for the Pepperoni\u201c. Bei den letzten Songs zeigt sich das Album dann auch nur noch von seiner bluesigen Seite. Da gibt es keinen Gesang mehr, nur noch Instrumente. Aber das ist auch so gut!<\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: Let it down<\/p>\n\n\n\n


\n\n\n\n
<\/a>\"\"\n\n\n\n

432: Brian Eno – Here come the warm Jets<\/h2>\n\n\n\n

Mh, Brian Eno. Um ehrlich zu sein auch wieder so ein Name, den ich kenne, bei dem ich jetzt aber kein spezifischen Song zuordnen k\u00f6nnte. Ist das Roxy Music, Glam und so? <\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Ha! Alle Vermutungen richtig. Brian Eno war Gr\u00fcndungsmitglied von Roxy Music und very, very Glam! Nach einigen Solo-Album bewegte er sich immer mehr in die Richtig musikalische Kunst. \u201eHere come the warm jets\u201c ist von 1973 und sein erstes Solo-Album.<\/p>\n\n\n\n

Hach, ich habe gleich Bowie-Vibes, wenn ich das h\u00f6re. Das wird ein guter Musik-Tag. Textlich und musikalisch ist das ganz sch\u00f6n lustig. Das h\u00e4tte ich nicht so erwartet. Ich stelle mir vor, dass das nach den ganzen Hippies und Beatles in den 1960ern eher ungew\u00f6hnlich war. H\u00f6rt euch nur mal \u201eThe Paw Paw Negro Blowtorch\u201c an. Oder \u201eBlack Frank\u201c oder \u201eDead fink don\u2019t tell\u201c. Trotz der ganzen Funniness sollte man sich aber nicht t\u00e4uschen lassen – da steckt musikalisch schon so einiges drin. Oh wow, dann kommt \u201eBaby\u2019s on fire\u201c, und den Song kenne ich nat\u00fcrlich und finde ihn gro\u00dfartig! Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich den das letzte Mal geh\u00f6rt habe. Danke, liebe Challenge. Insgesamt h\u00f6re ich das Album gerne, auch wenn es mir manchmal ein bisschen zu experimentell wird wie bei \u201eDriving me backwarts\u201c zum Beispiel. \u201eSome of them are old\u201c h\u00f6re ich gerne und die Melodie von \u201eHere comes all the warm jets\u201c bleibt mir lange nach Ende des Albums im Kopf. Bleib alles unterm Strich aber ganz sch\u00f6n weird. <\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: Baby\u2019s on fire<\/p>\n\n\n\n


\n\n\n\n
<\/a>\"\"\n\n\n\n

431: PJ Harvey – Stories from the City, Stories from the Sea<\/h2>\n\n\n\n

Mein erstes Gef\u00fchl: Endlich mal wieder eine Frau! Da hat diese Liste hier echt ihre Probleme. Daf\u00fcr wird es jetzt wahrscheinlich ein wenig d\u00fcster und deprimierend, denn PJ Harvey stelle ich in meinem Kopf immer neben Nick Cave.<\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Eine Liebeserkl\u00e4rung an New York, oder zumindest an die gro\u00dfe Stadt. Das Album ist im Jahr 2000 erschienen und gilt als ihr bestes bis jetzt. <\/p>\n\n\n\n

Ich hatte ganz vergessen, wie sehr PJ Harvey sich nach Patti Smith anh\u00f6rt. Bei \u201eGood Furtune\u201c zum Beispiel, das mag ich sehr. (Und sp\u00e4ter geht es auch noch um \u201eHorses in my dreams\u201c!) Das hat alles viel Energie und ist fast freundlich, das kennt man so gar nicht richtig von ihr. \u201eThe Whores hustle and the hustlers whore\u201c zum Beispiel in sch\u00f6n schnell. Bei \u201eThe mess we\u2019re in\u201c hat sich Thom Yorke von Radiohead reingeschlichen! Das ist richtig gut, ich bin sofort in dieser ganz bestimmten Ende-90er-Stimmung, streife gedanklich durch die dunkle Stadt. Am liebsten w\u00fcrde ich den Song gleich noch mal h\u00f6ren. Und da haben wir es dann: PJ Harvey ist in love! (\u201eThis is love\u201c) Deshalb ist hier auch alles so nett. Und dann endet das Album auch noch mit so einer positiven Note mit \u201eWe\u2019ll float\u201c. Ein tolles Album! Eines, das ich sicher noch mehrmals h\u00f6ren werde.<\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: The mess we\u2019re in.<\/p>\n\n\n\n


\nAnzeige:<\/em>

\n