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{"id":11689,"date":"2021-07-07T17:23:00","date_gmt":"2021-07-07T15:23:00","guid":{"rendered":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/?p=11689"},"modified":"2021-07-18T17:24:02","modified_gmt":"2021-07-18T15:24:02","slug":"buecher-im-juni-2021","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/buecher-im-juni-2021\/","title":{"rendered":"B\u00fccher im Juni (2021)"},"content":{"rendered":"\n

Juni! Was f\u00fcr ein Monat voller Tops und Flops. Und jetzt startet erst der Juli mit einer Woche Urlaub und hoffentlich viel Lesezeit. Mit Tops meine ich dieses Mal \u00fcbrigens TOPS! Gleich zwei B\u00fccher sind dabei, die fast sicher auf meine Jahreshighlight-Liste kommen.<\/p>\n\n\n\n


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Frausein – Mely Kiyak<\/h2>\n\n\n\n

{Presseexemplar} Mely Kiyak schreibt auf wunderbare Weise, wie es sich anf\u00fchlt, in Deutschland in einer migrantischen Familie Frau zu sein. Das kann ich nat\u00fcrlich nicht nachvollziehen, aber dank ihr ganz viel nachf\u00fchlen. Ich wollte einzelne Passagen herauspicken und mir immer wieder laut vorlesen. Da geht es um Wissen und Erwartung, um Begehren und Liebe, um Familie und Alleine sein. Manchmal hat mir der rote Faden bzw. die Geschichte im Buch ein bisschen gefehlt. Trotzdem mochte ich es sehr und habe mir so viele Stellen markiert. Ein schnelles Lesen, zu dem ich sicher wieder zur\u00fcckkommen werde.\u00a0<\/p>\n\n\n\n

Hier beim Verlag<\/a> \/ Hier bei Amazon<\/a>*<\/p>\n\n\n\n


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Leave the world behind – Rumaan Alam<\/h2>\n\n\n\n

Hier haben wir einen Kandidaten f\u00fcr die Jahreshighlights. Mann, hat mich dieses Buch abgeholt und vor Spannung fast platzen lassen. Das Setting: Amanda und Clay machen mit ihren beiden Teenagerkindern eine Woche Urlaub in einem abgeschiedenen Ferienhaus auf Long Island. Es ist hei\u00df, es ist sch\u00f6n, alles ist perfekt. Dann stehen pl\u00f6tzlich die Besitzer des Ferienhauses vor der T\u00fcr und sagen, dass in New York der Strom ausgefallen ist und sie hierhin gefl\u00fcchtet sind. Das Internet f\u00e4llt aus. TV und Telefone sind tot. Und es passieren immer mehr seltsame Dinge\u2026 Klingt so gut und ist es auch. Und gleichzeitig steckt da so viel mehr drin als dieser Thriller-Plot vermuten l\u00e4sst. Die sechs m\u00fcssen sich nun arrangieren. Es geht viel um Erwartungen – an Geschlechter, Alter, Hautfarben und Klasse – und noch viel mehr um die Ohnmacht und das ungute Gef\u00fchl, nicht zu wissen, was los ist. Und: Es ist so, so spannend, aber gleichzeitig auch so, so langsam erz\u00e4hlt. Ich sage schon mal voraus, dass ihr das Ende entweder lieben oder hassen werdet, daf\u00fcr sorgt es aber f\u00fcr viel Gespr\u00e4chsstoff. Die deutsche \u00dcbersetzung erscheint \u00fcbrigens im Oktober bei btb. <\/p>\n\n\n\n

Hier bei Amazon<\/a>* \/ Deutsche Version<\/a>* <\/p>\n\n\n\n


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Das Leben des Vernon Subutex (1) – Virginie Despentes<\/h2>\n\n\n\n

Wie oft mir dieses Buch in den letzten Jahren von den unterschiedlichsten Menschen in die Hand gedr\u00fcckt worden ist; Bekannte, Buchh\u00e4ndlerinnen, fremde Menschen in der Buchhandlung. Aber leider ist dies ein Hype, der an mir vorbei zieht. Das h\u00e4tte spannend sein k\u00f6nnen, hat mir aber nur richtig schlechte Laune gemacht. Es geht im Buch um Vernon, der “damals” einen Plattenladen hatte und mit Bands abhing. Der Coole eben. Jetzt ist er pleite und kann sich das nicht eingestehen, fliegt aus seiner Wohnung. Um nicht auf der Stra\u00dfe zu leben, h\u00e4lt er den sch\u00f6nen Schein aufrecht und kommt immer f\u00fcr ein paar Tage bei alten Bekannten unter. Auch aus deren Perspektiven erfahren wir dann, was sie von der aktuellen franz\u00f6sischen Gesellschaft halten. Und das ist fast ausschlie\u00dflich die “Fr\u00fcher war alles besser”-Mannschaft – Rassisten, Sexisten, die ganze Kompanie zusammen. Nat\u00fcrlich legt die Autorin da ganz bewusst den Finger auf die Wunden. Trotzdem hatte ich keine Lust, 400 Seiten lang genau in diesen K\u00f6pfen zu stecken.  <\/p>\n\n\n\n

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Oreo – Fran Ross<\/h2>\n\n\n\n

Hier bin ich nicht ganz warm geworden. Das k\u00f6nnte aber auch mal wieder daran liegen, dass ich mit lustigen B\u00fcchern nicht so gut kann. Wir schauen hier auf Oreo und ihre Familie, die Mutter Schwarz, der Vater j\u00fcdisch, alle ein bisschen seltsam. Oreo w\u00e4chst bei ihrer Gro\u00dfmutter auf. Nachdem man schon einige Zeit gelesen hat, macht sie sich auf die Suche nach ihrem Vater, der schon lange verschwunden ist und ihr “Hinweise” hinterlassen hat. Ihre Reise soll grob der Theseus-Sage entsprechen, die einzelnen Stationen werden auch im Nachhinein noch mal erkl\u00e4rt. F\u00fcr mich fing das alles aber viel zu sp\u00e4t im Buch an, vorher werden viel zu lange unterschiedliche Familienmitglieder vorgestellt, die sp\u00e4ter nicht mehr wichtig sind. Und ja, ja, der Humor – der kam leider auch nicht richtig bei mir an. Es hat mich manchmal ein bisschen an einen fr\u00fchen John Irving erinnert. B\u00e4ren und verr\u00fcckte Wiener h\u00e4tten hier auch noch rein gepasst. F\u00fcr andere sicher ein gutes Buch, f\u00fcr mich nur so ok. <\/p>\n\n\n\n

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I am Legend – Richard Matheson<\/h2>\n\n\n\n

Und hier noch ein Kandidat f\u00fcr meine Favoriten-Liste! Vielleicht haben einige von euch den gleichnamigen Film gesehen? Das Buch ist jedenfalls KOMPLETT anders, also so richtig. Wir schauen darin Robert beim (\u00fcber)leben zu. Er wohnt in der N\u00e4he von Los Angeles und ist der letzte Mensch auf der Welt. Alle anderen sind zu Vampiren geworden und versuchen jede Nacht, ihn aus seinem kleinen Haus zu locken. Was passiert ist, wei\u00df er auch nicht genau. Aber wir versuchen es gemeinsam mit ihm herauszufinden. Wer auch nur ein bisschen End-of-the-world-Literatur mag, wird diesen Klassiker hier lieben. Die Vampire sind ein bisschen gruselig und die Suche nach der Ursache spannend. Es gibt Ausfl\u00fcge f\u00fcr Vorr\u00e4te und in die Bibliothek, Sicherheitsma\u00dfnahmen am Haus, Einsamkeit und die gro\u00dfe Frage, warum das alles. Und nat\u00fcrlich noch viel mehr, das ich hier nicht verrate. Ich hatte beim Lesen jedenfalls die ganze Zeit den Wunsch, das auf der PlayStation zu spielen (oder jetzt noch mal Last of us\u2026?) Ein Modern Classic von 1954, der sich liest wie ein aktuelles Buch.<\/p>\n\n\n\n

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