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{"id":13096,"date":"2022-05-16T17:36:00","date_gmt":"2022-05-16T15:36:00","guid":{"rendered":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/?p=13096"},"modified":"2022-08-06T18:18:53","modified_gmt":"2022-08-06T16:18:53","slug":"500-alben-challenge-022","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/500-alben-challenge-022\/","title":{"rendered":"500 Alben Challenge (022)"},"content":{"rendered":"\n

Ich entdecke in dieser Challenge ja gerne alte Alben, von denen ich nichts wei\u00df. In dieser Woche habe ich mich aber mehr auf die \u201eneueren\u201c Alben gefreut. (Die sind ja auch meist schon 20 Jahre alt.) Ich sehne mich nach ein bisschen Power und weniger leichten Gitarrenmelodien. Oh, aber dann passierte auch noch das: Das erste Beatles-Album auf der Liste! Und schon war ich wieder verliebt. In die Beatles und diese Challenge. Das Album habe ich mehrere Male geh\u00f6rt. Eine sehr gute Runde.<\/p>\n\n\n\n\n\n\n\n

Ich habe die Cover als Affiliate-Links eingef\u00fcgt, weil ich so sicher sein kann, dass ich sie hier im Blog abbilden darf. Wer gerne Alben kauft, sei es auf Vinyl oder CD, kann das gerne \u00fcber diesen Link machen. Der Preis ver\u00e4ndert sich nicht und ich bekomme einen klitzekleinen anteiligen Beitrag.<\/em><\/p>\n\n\n\n


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395: LCD Soundsystem – Sound of Silver<\/h2>\n\n\n\n

Mag ich, sogar sehr. Ich habe auch eigentlich alle Alben von LCD Soundsystem geh\u00f6rt, kann die aber um ehrlich zu sein nicht so super auseinanderhalten. Ich mag die unaufgeregte Mischung aus Punk und Electro.<\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: James Murphy ist eigentlich Musikproduzent und Mitbegr\u00fcnder des Labels DFA Records. Nebenbei macht er ein bisschen als LCD Soundsystem Musik. Diese DJ-Sets werden immer popul\u00e4rer, und so ver\u00f6ffentlicht er ab 2005 insgesamt drei Studio-Alben (bei denen es eigentlich bleiben soll, aber 2017 kam noch ein neues dazu). \u201eThe Sound of Silver\u201c ist das zweite Album von 2007.<\/p>\n\n\n\n

Oh ja, das ist so gut gerade. Ich h\u00e4nge zu Hause rum und schon die ersten Beats machen mich wahnsinnig gl\u00fccklich. F\u00fcr mich k\u00f6nnte \u201eGet innocuous\u201c auch gar kein Gesang haben, der Beat bringt\u2019s schon. Was f\u00fcr ein gro\u00dfartiges Album! Ich mag wirklich jeden einzelnen Song, h\u00f6re sie alle nacheinander weg und dann gleich nochmal. Bitte tut mir den Gefallen und h\u00f6rt euch jetzt dieses Album an. Egal, was ihr gerade macht. Es wird euch gleich bessere Laune machen. Ich liebe \u201eTime to get away\u201c und \u201eAll my friends\u201c. Wie erstaunlich es ist, dass sich die Songs alle sehr unterschiedlich anh\u00f6ren und trotzdem so gut zusammenpassen. Wie unterschiedlich \u201eNew York I love you but you\u2018re bringing me down\u201c ist. Und trotzdem passt es und ist so gut!<\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: All my friends<\/p>\n\n\n\n


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394: Randy Newman – Good Old Boys<\/h2>\n\n\n\n

Randy Newman ist der Herr, der die Toy-Story-Soundtracks gesungen hat. Deshalb muss ich ihn ja gern haben, oder? Ich habe jedenfalls so das Gef\u00fchl, dass er mir in der Challenge noch ein paar Mal begegnen wird.<\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Randy Newman hat nicht nur selbst viele, viele Alben produziert, sondern auch jede Menge Songs f\u00fcr andere geschrieben. \u201eGood Old Boys\u201c ist das erste seiner Alben, das sich richtig gut verkauft, was u.a. mit einem kleinen Skandal um den Song \u201eRednecks\u201c zusammenh\u00e4ngt. Das Album beleuchtet verschiedene Aspekte des sog. amerikanischen Traums kritisch und war besonders bei Studenten beliebt. <\/p>\n\n\n\n

Ich habe kurz Angst als \u201eRedneck\u201c startet und vermute, dass das so ein anstrengender patriotischer Countrysong ist. Dann denke ich \u201each, doch ganz nett und selbstironisch\u201c und dann \u201ewow, das ist sehr gemein und auf Konfrontation aus\u201c. Es f\u00e4llt oft das N-Wort und es ist gleichzeitig rassismuskritisch, puh. Es wundert mich nicht, dass der Song f\u00fcr ganz sch\u00f6n viel Aufsehen gesorgt hat. Und ich wei\u00df auch nicht so genau, wie gut ich das finde. (Nicht die Kritik, sondern den Song.) Ich mag \u00fcbrigens die neue Textfunktion auf Spotify, denn musikalisch holt mich das Album jetzt nicht direkt ab. So kann ich aber zum Beispiel bei \u201eMarie\u201c mal reinschauen und mir kurz ans Herz fassen. (Und gleichzeitig den Kopf sch\u00fctteln.) \u00dcberhaupt ist hier alles sehr auf Text angelegt, sehr politisch, sehr ironisch. \u201eMister President, have pity for the working man\u201c oder \u201eEv\u2019ry man a king\u201c tragen das ja schon im Namen. Mir f\u00e4llt auch auf, dass die meisten Songs sehr kurz sind. Sie kommen auf den Punkt und dann ist es gut. Mehr brauchen sie nicht. Insgesamt ist alles gro\u00df produziert, in der Gesamtheit f\u00fchlt es sich aber an wie ein Best of, wild zusammengestellt, nicht wie ein einzelnes Album mit Konzept.<\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: Marie<\/p>\n\n\n\n


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393: M.I.A. – Kala<\/h2>\n\n\n\n

Es hat mich fr\u00fcher schon verwirrt, dass es eine deutsche Band und eine UK-K\u00fcnstlerin gibt, die denselben Namen tragen. Aber naja, hier ist die S\u00e4ngerin M.I.A. gemeint. Mit \u201ePaper Planes\u201c bin ich damals auf sie aufmerksam geworden, neuere Sachen mag ich aber auch gerne. <\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Geboren in London, aufgewachsen im vom B\u00fcrgerkrieg gesch\u00fcttelten Sri Lanka, in London entwickelt sie sich dann zur angesagten K\u00fcnstlerin. Bevor sie 30 ist, ist bei M.I.A. schon einiges los. \u201eKala\u201c ist ihr zweites Album, f\u00fcr das sie eigentlich mit Timberland zusammenarbeiten sollte, aber wegen ihrem Lebensweg und politischen Lautst\u00e4rke kein US-Visum bekommt.<\/p>\n\n\n\n

Heute ist so ein Tag, an dem ich Lust auf gute Beats habe, also perfekt f\u00fcr dieses Album. \u201eBamboo Banger\u201c mag ich gleich sehr, das ist sehr tanzbar und auch komplex. Das geht bei \u201eBirdflu\u201c so weiter, ist aber auch gleich anstrengender. Insgesamt h\u00f6rt sich das alles noch sehr frisch an und ich entdecke auch beim zweiten H\u00f6ren immer noch interessante Aspekte. Die Mischung aus Einfl\u00fcssen aus London und Sri Lanka h\u00f6rt man deutlich (also das, was ich da herein interpretiere nat\u00fcrlich) und das ist f\u00fcr meine Ohren ganz sch\u00f6n ungew\u00f6hnlich und spannend. \u201eJimmy\u201c mag ich auch, denn was sollen die Violinen da pl\u00f6tzlich? Toll! All die Samples sind so kreativ, und neben Ger\u00e4uschen und Melodien h\u00f6rt man auch dann auch sowas wie \u201eWhere is my mind\u201c auf \u201e20 Dollar\u201c. \u201eXR2\u201c ist auch gro\u00dfartig, aber alles tritt zur\u00fcck hinter \u201ePaper Planes\u201c. Das ist wirklich so ein Klassiker, der die Zeit \u00fcberstanden hat. Ich freu mich heute noch, wenn der Song beim Tanzen gehen kommt<\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: Paper Planes<\/p>\n\n\n\n


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392: The Beatles – Let it be<\/h2>\n\n\n\n

Das erste Beatles-Album in der Challenge! Hach, ich freue mich. Im Winter habe ich die wunderbare Doku “Geht back” zur Entstehung des Albums bei Disney+ gesehen und da ganz neue Eindr\u00fccke gewonnen. Jetzt freue ich mich sehr auf das Album. <\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Die Beatles waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr die dicksten Freunde. Es gab jede Menge Streitigkeiten und die vier hatten sich auch musikalisch schon voneinander weg bewegt. Die Entstehung des Albums sollte mit einer gefilmten Doku begleitet werden. Nach viel Streit und Rumsitzen sollten die Songs mit dem ber\u00fchmten Konzert auf dem Dach der Abby-Road-Studios gefeiert werden, das schon nach 42 Minuten abgebrochen wurde. \u201eLet it be\u201c wurde dann das letzte Album der Beatles. <\/p>\n\n\n\n

Mein Herz wird warm, es flattert ein bisschen. Es passt schon besonders gut, dass ich letztes Jahr die Doku zum Album-Prozess gesehen habe. Ich grinse bei \u201eTwo of us\u201c, ich grinse bei \u201eDig a Pony\u201c, ich entdecke neue Seiten von \u201eI me mine\u201c. Es k\u00f6nnte sein, dass die Challenge jetzt noch l\u00e4nger dauern wird, weil ich so tolle Alben immer wieder h\u00f6ren muss. Vielleicht wurde gerade eine kleine Beatles-Liebe wieder entfacht. Ich meine, setzt euch mal ganz ruhig irgendwo hin und h\u00f6rt \u201eLet it be\u201c, egal ob zu Hause, im Freibad oder unterwegs auf dem Fahrrad. Wie ruhig und friedlich pl\u00f6tzlich alles ist. Wie viel Kraft das hat. Und ja, das Album besteht eigentlich nur aus Songs, die die vier am Ende noch mal schnell zusammen geschmissen haben, bevor sie sich getrennt haben. Wie viel mehr freue ich mich daher auf alles, was ich da noch zu h\u00f6ren bekommen werde. Bei \u201eGet Back\u201c kriegt\u2019s mich dann auch noch ein letztes Mal. Paul <3.<\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: Let it be<\/p>\n\n\n\n


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391: Jackson Browne – The Pretender<\/h2>\n\n\n\n

Jackson Browne hatte ich schon hier in der Challenge. War ok, aber nichts, das in meine Heavy Rotation kommt. <\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Noch mal zum Auffrischen, Jackson Browne ist ein US-amerikanischer Singer Songwriter, der besonderen Wert auf seine Texte legt. Dies hier ist sein viertes und d\u00fcsterstes Album, in dem er den Selbstmord seiner Frau verarbeitet. <\/p>\n\n\n\n

Auch hier ist mein erster Eindruck wieder: ist nicht schlimm, alles okay, aber mich pers\u00f6nlich erreicht es nicht. Das pl\u00e4tschert so vor sich hin und wird gar nicht so d\u00fcster wie angek\u00fcndigt. Bei \u201eLinda Paloma\u201c h\u00f6re ist das erste Mal richtig hin. Das h\u00f6rt sich an wie einer dieser alten Schlager, das h\u00e4tte auch vielleicht Roland Kaiser neu vertonen k\u00f6nnen. Das meine ich gar nicht abwertend, da wird auf gef\u00fchlvolle Art eine Geschichte erz\u00e4hlt. Irgendwie angenehm. Gleich danach \u201eHere come those tears\u201c gef\u00e4llt mir eigentlich auch. K\u00f6nnte auch ein moderner Radio-Countrysong sein, oder? Hat auch ein bisschen was von Randy Newman aus dieser Runde. Der Rest des Albums l\u00e4sst mich dann aber auch wieder sehr neutral zur\u00fcck. Es l\u00e4uft, ich laufe, meine Gedanken schweifen ab. Not my thing.<\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: Linda Paloma<\/p>\n\n\n\n


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