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{"id":13125,"date":"2022-06-18T13:01:00","date_gmt":"2022-06-18T11:01:00","guid":{"rendered":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/?p=13125"},"modified":"2022-08-06T23:02:15","modified_gmt":"2022-08-06T21:02:15","slug":"500-album-challenge-023","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/500-album-challenge-023\/","title":{"rendered":"500 Album Challenge (023)"},"content":{"rendered":"\n

Das war eine wilde Mischung diese Runde. Angefangen mit einem Album, dass ich sehr gut kenne, bis hin zu einer Musikrichtung und diesmal sogar Sprache, von der ich \u00fcberhaupt keine Ahnung habe. Das war komplett au\u00dferhalb meiner Komfortzone und deshalb sehr spannend. <\/p>\n\n\n\n\n\n\n\n

Ich habe die Cover als Affiliate-Links eingef\u00fcgt, weil ich so sicher sein kann, dass ich sie hier im Blog abbilden darf. Wer gerne Alben kauft, sei es auf Vinyl oder CD, kann das gerne \u00fcber diesen Link machen. Der Preis ver\u00e4ndert sich nicht und ich bekomme einen klitzekleinen anteiligen Beitrag.<\/em><\/p>\n\n\n\n


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390: The White Stripes – Elephant <\/h2>\n\n\n\n

Yeeees, ich freu mich. Dieses Album habe ich damals rauf und runter geh\u00f6rt und besonders die gro\u00dfartigen Musikvideos gefeiert. <\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Meg an den Drums, Jack an der Gitarre, mit diesem Album ging der White-Stripes-Hype richtig los. Alle lieben “Seven Nation Army” (auch wenn es erst Jahre sp\u00e4ter zur seltsamen Gr\u00f6hl-Hymne wird), sie touren um die Welt, treten in Jarmushs “Coffee and Cigarettes” auf. Alles ist gut.<\/p>\n\n\n\n

Ah, diese ersten T\u00f6ne! Ich wusste nicht mehr, dass \u201eSeven Nation Army\u201c der erste Song des Albums ist. Wie perfekt er ist, und wie wenig (wenn auch kurz) ich an gr\u00f6hlende Fu\u00dfballfans denken muss. Daf\u00fcr ist es einfach zu gut. Mit wissendem Nicken geht es weiter. Vielleicht haben wir hier wieder ein Album, bei dem ich jeden einzelnen Song gut finde, und das ich leider schon viel zu lange nicht geh\u00f6rt habe. Zum Gl\u00fcck durfte ich schon fr\u00fch in meinem Leben \u201eThere\u2019s no room for you here\u201c h\u00f6ren und anwenden. Wie sch\u00f6n Langeweile sein kann bei \u201eI just don\u2019t know what to do with myself\u201c. Ich sehe noch immer das Video von \u201eHardest Button to Button\u201c vor mir. Wenn Meg singt, ist es nicht so kraftvoll, aber zart und sch\u00f6n. Aber auch jeden Stimm-Kiekser von Jack m\u00f6chte ich umarmen. Ich kenne das Album tats\u00e4chlich viel zu gut, um da objektiv dr\u00fcber zu schreiben, sorry. Die Gitarre bei \u201eBell and Biscuit\u201c! Hach, das geht immer so weiter.\u00a0<\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: Seven Nation Army<\/p>\n\n\n\n


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389: Don Henley – The End of Innocence<\/h2>\n\n\n\n

Das Album sieht aus wie ein 1980er Klischee. Ich erwarte, dass hier auf jeden Fall jemand Saxophon spielt.\u00a0<\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Don Henley ist Drummer und Mitbegr\u00fcnder der Eagles, also ein 1970s Superstar. Nach deren Ende macht Henley solo weiter.<\/p>\n\n\n\n

Es f\u00e4ngt ziemlich genau so an, wie ich es mir vorgestellt habe. Don Henley singt von fr\u00fcher, ich langweile mich. Bei \u201eHow bad do you want it\u201c haben wir schon das angek\u00fcndigte Saxophon. Und Background-S\u00e4ngerinnen. Da habe ich ein bisschen Spa\u00df. So Songs wie \u201eI will not go quiet\u201c verwirren mich ja immer ein bisschen. Skandieren sowas nicht alte Herren, die zu \u00fcberhaupt nichts gezwungen werden? Au\u00dfer vielleicht Steuern zahlen? Naja. \u201eNew York Minute\u201c kenne ich irgendwoher, das ist okay, w\u00e4re mir aber vielleicht auch nicht aufgefallen, wenn ich es eben nicht kennen w\u00fcrde. Insgesamt ist das ganze Album wirklich sehr 1980s, aber nicht auf die Art, die heute Spa\u00df macht. H\u00f6rt euch mal \u201eGimme what you got\u201c an, daran h\u00f6rt man das ganz gut. <\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: How bad do you want it<\/p>\n\n\n\n


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388: Various Artists – The Indestructible Beat of Soweto<\/h2>\n\n\n\n

So langsam freunde ich mich mit \u201eVarious Artists\u201c-Alben in der Challenge an. Sie geben einen sch\u00f6nen \u00dcberblick \u00fcber eine Musikrichtung, die hier sonst eher nicht vertreten w\u00e4re. Hier wahrscheinlich afrikanische Musik.<\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: S\u00fcdafrika, um genau zu sein. Die \u201eRolling Stone\u201c sagt, dass es das beste Weltmusik-Album aller Zeiten ist. Wobei der Begriff heute eher nicht mehr genutzt wird, oder? Bleiben wir bei einer Zusammenstellung s\u00fcdafrikanischer Musik aus 1985.<\/p>\n\n\n\n

Ich muss sagen, ich freue mich richtig auf das Album. Das ist sowohl eine Musikrichtung, als auch ein Kontinent, die mir v\u00f6llig fremd sind. Ich mag Sachen entdecken. Und hey, da bin ich hier offenbar richtig. Das ist alles so ungewohnt f\u00fcr mich, dass ich noch gar nicht sagen kann, ob es mir gef\u00e4llt. Ich wippe gleich mit (gutes Zeichen), allerdings schweifen meine Gedanken auch schnell ab (kein gutes Zeichen). Ist aber auch fast klar, denn ich habe hier wirklich keine Ahnung, worum es geht, weil ich die Sprache nicht verstehe. Auf Anhieb gefallen mir \u201eQhude Manikiniki\u201c und \u201eIndoda Yejazi Elimnyama\u201c. \u201eSobabamba\u201c geht mir danach aber schnell auf die Nerven. Es ist viel Rhythmus und Wiederholung, und das muss wahrscheinlich genau ins Ziel treffen bei mir, sonst wird es anstrengend. Am Ende stimmt mich \u201eNansi Imali\u201c noch mal ganz vers\u00f6hnlich. Das war wirklich ein Abenteuer. Mir erinnert es am Ende doch ein bisschen zu viel an Reggae, ich freue mich aber \u00fcber die alles, bei dem ich mir einbilde, dass es Einfl\u00fcsse zu irgendwelchen neueren Musikrichtungen sind.<\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: Indoda Yejazi Elimnyama<\/p>\n\n\n\n


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387: Wu-Tang Clan – Enter the Wu-Tang: 36 Chambers<\/h2>\n\n\n\n

Klassischer 1990er Hiphop. Wu-Tang Clan ist da ganz ikonisch, aber so richtig viel wei\u00df ich von ihnen nicht. Ich kenne tats\u00e4chlich eher ein paar der Solo-Sachen der einzelnen Mitglieder.<\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Wu-Tan Clan ist die Supergroup des Eastcoast-Hiphop. Sie unter Vertrag zu nehmen ist gar nicht so einfach, weil sie garantieren wollen, dass alle Mitglieder sich jederzeit solo ausleben d\u00fcrfen. 1993 erscheint dann doch dieses Debut-Album, das RZA komplett produziert. Die Besonderheiten sind Samples, Slang-Ausdr\u00fccke und Material-Arts-Kultur, aha.\u00a0<\/p>\n\n\n\n

Ui, ich glaube, das mag ich auf Anhieb. Es ist zwar nicht ganz in meinem Dunstkreis angesiedelt, aber man hat gleich dieses Gef\u00fchl, dass das hier etwas Gro\u00dfes ist. F\u00fchlt ihr das? \u201eShame on a N*\u201c ist toll, ich mag den Flow und diesen bissigen Beat. Das ist fast ein bisschen jazzig, wie das Piano in \u201eClan in da front\u201c. Die eingespielten Skits gehen mir aber auch hier auf die Nerven, sorry. Dieses Stilmittel und ich werden einfach keine Freunde mehr. Ich verstehe ja, dass es zur Stimmung des Albums beitragen soll, mich bringt sowas aber immer nur raus und erinnert an schlechte Schauspielerei. Ich mag \u201eWu-Tang Clan Ain\u2019t Nuthing ta F\u2019Wit\u201c und \u201eC.R.E.A.M\u201c (kennt man ja beide). Ich h\u00f6re das alles sehr gerne, die Skits und Kung-Fu-Ausschnitte sind f\u00fcr mich aber Spielerei und eigentlich unn\u00f6tig. Es ist ein gutes Album. Hip-Hop H\u00f6rer werden das sicher kennen, ob das f\u00fcr Nicht-Hip-Hop-H\u00f6rer was ist, wei\u00df ich nicht.\u00a0<\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: Wu-Tang Clan Ain\u2019t Nuthing ta F\u2019Wit<\/p>\n\n\n\n


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386: Steely Dan – Pretzel Logic<\/h2>\n\n\n\n

Wir bekommen hier mal wieder 1970s Rock. W\u00e4re ja auch komisch, wenn das in einer Runde fehlen w\u00fcrde. Steely Dan sagt mir was, aber auch nur vom Namen her. <\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Benannt nach dem eisernen Dildo aus William S. Burroughs Kultroman “The Naked Lunch\u201c, aha. Steely Dan soll besonderen Wert auf ironische Texte legen, die aber mit sehr guten pop-jazzigen Melodien begleitet werden. <\/p>\n\n\n\n

Erstmal Vorsicht: das Album f\u00e4ngt ganz leise an. Da sollte man nicht die Kopfh\u00f6rer voll aufdrehen, Miriam! Wir starten mit dem herrlichen \u201eRikki, don’t lose that number\u201c, das ich bisher immer ein bisschen langweilig fand, jetzt aber sehr mag. Entspannt und groovy. Ich mag’s wirklich sehr. Und so geht es auch weiter. Das rutscht manchmal schon ein bisschen ins Country, aber es st\u00f6rt mich hier gar nicht. \u201eBarrytown\u201c zum Beispiel ist sch\u00f6n und k\u00f6nnte auch die Titelmelodie einer netten Wohlf\u00fchl-Sitcom sein. (Bis man auf den Text achtet.) Das Ganze wird gegen Ende des Albums irgendwann ein bisschen monoton, aber noch nicht so schlimm, dass ich mich langweile.<\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: Rikki, don’t lose that number<\/p>\n\n\n\n


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