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{"id":13135,"date":"2022-07-10T18:17:00","date_gmt":"2022-07-10T16:17:00","guid":{"rendered":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/?p=13135"},"modified":"2022-08-07T22:18:01","modified_gmt":"2022-08-07T20:18:01","slug":"buecher-im-juni-2022","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/buecher-im-juni-2022\/","title":{"rendered":"B\u00fccher im Juni (2022)"},"content":{"rendered":"\n

Huch, da habe ich scheinbar nur Schwarz-Wei\u00df gelesen im Juni. (Ich meine die Cover.) Aber inhaltelich bunt gemischt war es auch sonst nicht. Euch erwarten hier d\u00fcstere Zukunftsvisionen und ein bisschen Grusel. Offenbar stecke ich noch mitten drin in meiner Genre-Phase.<\/p>\n\n\n\n\n\n\n\n


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Das Haus am Ende der Welt – Paul Tremblay<\/h2>\n\n\n\n

Diese Buchkritik tr\u00e4gt die \u00dcberschrift: Ich lese das jetzt noch zu Ende, weil ich wissen will, wie der Quatsch ausgeht. Gelohnt hat es sich nicht. Die Story ist einfach: die 8-j\u00e4hrige Wen macht mit ihren zwei V\u00e4tern Urlaub in einer abgelegenen Ferienh\u00fctte am See, als vier Fremde mit Waffen dazu kommen und behaupten, die Welt gehe unter und nur die drei k\u00f6nnten sie durch ein Opfer retten. Aha. Bis wir an diesem Punkt sind, haben wir aber auch schon gelesen und gelesen, denn was der Autor besonders gern macht, ist vom Thema abzulenken. Nicht weil es wichtig w\u00e4re, nur weil er es kann (aber leider nicht so gut). Als Kurzgeschichte h\u00e4tte das Buch bestimmt funktioniert und w\u00e4re nicht so frustrierend gewesen. So ist es ein unn\u00f6tig lang gezogenes Gemetzel, in dem man st\u00e4ndig ungeschickt die Perspektiven der Personen wechselt.\u00a0<\/p>\n\n\n\n

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Rocky Beach, eine Interpretation – Christopher Tauber<\/h2>\n\n\n\n

Ich bin einer der Menschen, die fr\u00fcher sehr gern und viel Die drei ??? geh\u00f6rt haben. Irgendwann hat mich das verlassen, aber als ich diesen Comic hier in der B\u00fccherei gefunden habe, hat mich die Neugier noch einmal kurz gepackt. Wir springen darin viele Jahre nach vorne. Die drei Detektive sind erwachsen geworden und weitergezogen. Rocky Beach ist nun ein d\u00fcsterer Ort mit viel Verbrechen. Es passieren unterschiedliche Dinge, die ich hier nicht verrate, durch die die drei zur\u00fcckkehren. Es wird wieder ermittelt. <3 An sich: Alles sch\u00f6n. Ein spannender Fall, der alte Schrottplatz, die drei Detektive wieder zusammen. Dann aber: Die drei sind f\u00fcr mich weit von den Erwachsenen entfernt, als die ich sie mir vorgestellt habe. Besonders Bob! Die Gefahr besteht nat\u00fcrlich bei so einer Interpretation. Der Comic war aber trotzdem eine nette Lekt\u00fcre f\u00fcr einen Abend.<\/p>\n\n\n\n

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Dark Tales – Shirley Jackson<\/h2>\n\n\n\n

Wenn schon Kurzgeschichten, dann seltsame und d\u00fcstere, bitte. Ich habe schon zwei Romane von Shirley Jackson gelesen und mochte beide sehr. Diese Short Storys hier sind klassischer American Gothic. Immer sind es normale Menschen mit normalen Leben, denen etwas seltsames oder verst\u00f6rendes passiert. Das muss nicht unbedingt gruselig sein. Da braucht es keine Monster, das steckt alles in uns selbst. Die Frau, die pl\u00f6tzlich beim Abendessen dar\u00fcber nachdenkt, ihren Mann zu t\u00f6ten. Die Oma, die mit anonymen Briefen die Nachbarn terrorisiert. Das M\u00e4dchen, das von zu Hause wegl\u00e4uft und gefunden wird. Am Ende wendet sich das Blatt immer \u00fcberraschend, hinterl\u00e4sst ein mulmiges Gef\u00fchl. Meine Jackson-Sammlung wird weiter wachsen.<\/p>\n\n\n\n

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Kallocain – Karin Boye<\/h2>\n\n\n\n

Wer B\u00fccher a la \u201e1984\u201c oder \u201eSch\u00f6ne neue Welt\u201c mag – hier ist historischer Nachschub f\u00fcr euch. Es ist 1940 als die schwedische Autorin Karin Boye ihre d\u00fcstere Vision einer totalit\u00e4ren Zukunft beschreibt. Sie blickt auf Deutschland, sie blickt auf die Sowjetunion, vermischt Ideologien und pickt sich f\u00fcr ihren \u201eWeltstaat\u201c besonders die Elemente \u00dcberwachung und Staatstreue heraus, den Verlust des Individuums, die Gleichschaltung von allem. Hier wohnt Leo Kall in einer Zweckehe in einer unterirdischen Wohnung, denn es herrscht st\u00e4ndig Krieg und die Bev\u00f6lkerung muss funktionieren. Er ist Chemiker und hat gerade die Droge Kallocain entwickelt, die bewirkt, dass Menschen freiwillig ihre dunklen Geheimnisse erz\u00e4hlen. F\u00fcr den Staat ist diese Entdeckung Gold wert, denn so kann Verbrechen noch besser aufgekl\u00e4rt, Staatstreue \u00fcberpr\u00fcft, die Linie noch besser gehalten werden. In seinen Vernehmungen entdeckt Leo, dass sich hier und da leiser Widerstand regt, nicht radikal, sondern fast z\u00e4rtlich. Menschen suchen einen Sinn, suchen Vertrauen ineinander. Sie m\u00f6chten nicht mehr ausschlie\u00dflich ein R\u00e4dchen im Getriebe der Wirtschaft und Kriegsmaschine sein. Und w\u00e4hrend er durch seine Entdeckung das erste Mal so etwas wie Macht sp\u00fcrt, beginnt er gleichzeitig zu zweifeln und fragt sich, was er von seinem Leben eigentlich noch erwartet. Das Buch ist herrlich aktuell, gerade weil es nicht auf eine bestimmte Staatsform eingeht, sondern viele totalit\u00e4re Strukturen vereint. Es l\u00e4sst viel Raum. <\/p>\n\n\n\n

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