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{"id":14246,"date":"2023-04-02T21:39:00","date_gmt":"2023-04-02T19:39:00","guid":{"rendered":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/?p=14246"},"modified":"2023-08-02T21:40:16","modified_gmt":"2023-08-02T19:40:16","slug":"500-alben-challenge-029","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/500-alben-challenge-029\/","title":{"rendered":"500 Alben Challenge (029)"},"content":{"rendered":"\n

Wieder neues aus der 500 Alben Challenge. Diesmal mit falschen Erinnerungen an Punk-Konzerte, ein Elton John, der noch warm l\u00e4uft, entt\u00e4uschenden Rockgr\u00f6\u00dfen und kleinen \u00dcberraschungen. <\/p>\n\n\n\n\n\n\n\n

Ich habe die Cover als Affiliate-Links eingef\u00fcgt, weil ich so sicher sein kann, dass ich sie hier im Blog abbilden darf. Wer gerne Alben kauft, sei es auf Vinyl oder CD, kann das gerne \u00fcber diesen Link machen. Der Preis ver\u00e4ndert sich nicht und ich bekomme einen klitzekleinen anteiligen Beitrag.<\/em><\/p>\n\n\n\n


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360: Buzzcocks, ‘Singles Going Steady’<\/h2>\n\n\n\n

Lustige Geschichte: Ich dachte immer, dass ich die Buzzcocks vor Jahren mal live gesehen habe. Waren sie nat\u00fcrlich nicht, sondern irgendeine andere kleine Punkband, aber in meinem Kopf hat sich das scheinbar festgesetzt, dass das die Buzzcocks waren. Ich wei\u00df aber auch sonst nix mehr von dem Abend.<\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Die Buzzcocks geh\u00f6ren zur Manchester-Punkszene, haben sich nach einem Auftritt der Sexpistols spontan gegr\u00fcndet und danach mit ihren Auftritten Bands wie Joy Division oder The Smith beeinflusst. 1976 starteten sie mit ihrem schnellen, melodischen Sound – diese Singles-Collection hier erschien drei Jahre sp\u00e4ter.<\/p>\n\n\n\n

Endlich mal wieder Punkrock. Habe ich schon ein bisschen vermisst in der Challenge. Die Buzzcocks sind f\u00fcr mich Punkrock, so wie ich ihn mir vorstelle, laut und melodisch, politisch und kurzweilig. Ich habe mal eine Zeit lang viel davon geh\u00f6rt und erkenne gleich ganz viel wieder. \u201eWhat do I get?\u201c und \u201eEver fallen in love\u201c sind die bekanntesten Songs und einfach richtig gut. Aber ich mag auch \u201eEverybody is happy nowadays\u201c und \u201eYou say you don’t love me\u201c sehr.<\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: \u201eEver fallen in love\u201c<\/p>\n\n\n\n


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359: Elton John, ‘Honky Chateau’<\/h2>\n\n\n\n

Ich hatte hier in der Challenge schon ein eher ruhiges Elton-John-Album, das mir aber ganz gut gefallen hat. Ich hoffe jetzt auf ein bisschen Craziness bzw. Tanzbarkeit.<\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Aha! Honky Chateau wird als das Album beschrieben, mit dem Elton John \u201elockerer\u201c wird und die Singer-Songwriter-Schiene nicht mehr so ernst f\u00e4hrt. Er hat das Album angeblich in f\u00fcnf Tagen geschrieben und mit seiner Live-Band aufgenommen. <\/p>\n\n\n\n

Wie w\u00e4r’s mit ein bisschen Spa\u00df an einem Regentag im Fr\u00fchling? Elton John scheint daf\u00fcr genau der Richtige zu sein. Auch wenn auf dem Album scheinbar noch viel Country-Einschlag ist – wo kommt der eigentlich her bei diesem britischen Boy? – sp\u00fcrt man hier schon in jeder Note diese Elton-John-Funkyness, die bald aus ihm herausbrechen wird. \u201eHonkey Cat\u201c ist daf\u00fcr genau der richtige Einstieg. Wenn dann circa in der Mitte des Albums \u201eRocketman\u201c auftaucht, ist eh alles in trockenen T\u00fcchern. Mag ich alles gerne. \u00dcbrigens kommt Elton John dieses Jahr noch mal auf Tour und ich kann es mir nat\u00fcrlich nicht leisten, aber wie toll muss es gewesen sein, in fr\u00fcher, also vielleicht Anfang der 1980er, live zu sehen? Die langsamen St\u00fccke des Albums nehmen mich heute nicht so mit, sind sonst aber bestimmt auch super. H\u00f6rt auch mal in \u201eHercules\u201c rein.<\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: \u201eRocket Man\u201c<\/p>\n\n\n\n


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358: Miles Davis, ‘Sketches of Spain’<\/h2>\n\n\n\n

Miles Davis h\u00f6re ich manchmal als Hintergrundmusik zum Lesen, haha. Mag ich, habe mich aber noch nie so richtig mit ihm besch\u00e4ftigt.<\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Miles Davis geh\u00f6rt zu den wichtigsten Jazzmusikern des letzten Jahrhunderts. Seit 1945 dominiert er als Trompeter das Genre und entwickelt es weiter. “Sketches of Spain” ist von 1960 und ben\u00f6tigte 15 Orchestersitzungen f\u00fcr die Aufnahme. (To be fair, ich wei\u00df nicht, ob das viel ist.) Er spielt darauf \u00fcbrigens gar keine spanische Musik, sondern m\u00f6chte nur daran erinnern. Achso.<\/p>\n\n\n\n

Ich bin \u00fcberrascht, als ich das Album \u00f6ffne und es aus gerade mal f\u00fcnf Songs besteht, aber der erste ist schon 16 Minuten lang. Ich mache es kurz: das ist Filmmusik, alles instrumental, es begleitet mein Arbeitstag. Es wird langsamer, es wird schneller, aufregend und entspannt. In meinem Kopf laufen abwechseln Szenen aus Spaghetti-Western und Bugs-Bunny-Cartoons ab. Aber naja. Der Sound erinnert mich hin und wieder an spanische Musik, aber ob ich das gemerkt h\u00e4tte, wenn das Album nicht so hie\u00dfe? Keine Ahnung. Ob das hier die beste Repr\u00e4sentation von Miles Davis Musik ist, glaube ich nicht. War f\u00fcr mich okay.<\/p>\n\n\n\n

1 Song: \u201eSolea\u201c<\/p>\n\n\n\n


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357: The Rolling Stones, ‘Between the Buttons’<\/h2>\n\n\n\n

Langsam kommen wir zu den Alben der ganz gro\u00dfen Bands. Einmal Beatles hatten wir schon, jetzt folgen also die Rolling Stones. Das hier scheint mir ein ganz fr\u00fches Album zu sein. Ich bin gespannt.<\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Ich glaube, ich muss hier jetzt nicht ganz gro\u00df ausholen und erkl\u00e4ren, wer die Rolling Stones sind, oder? Mick Jagger und Keith Richards gehen zusammen auf die Schule und treffen sich wieder, als sie studieren. Nach einigem hin und her sind sie 1963 “The Rolling Stones”. Als dieses Album hier erscheint, 1967, sind sie schon Stars in den USA; die Drogen \u00fcbernehmen langsam die Band und der Psychedelic Rock klopft an die T\u00fcre. <\/p>\n\n\n\n

Das klingt gar nicht so, wie man sich die Rolling Stones vorstellt. \u201eLet\u2019s spend the night together\u201c kenne ich und mag ich gerne, aber danach wird es ruhiger. Das einzig Aufsehen erregende St\u00fcck ist mit \u201eRuby Tuesday\u201c ein Hippie-Cover. Insgesamt ist es alles nett und man h\u00f6rt es aus heutiger Perspektive so weg. Ich bin aber doch ein wenig entt\u00e4uscht, dass mein erstes Rolling Stones Album in der Challenge so unspektakul\u00e4r ist.<\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: \u201eLet\u2019s spend the night together\u201c<\/p>\n\n\n\n


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356: Randy Newman, ’12 Songs’<\/h2>\n\n\n\n

Das zweite oder dritte Album von Randy Newman in der Challenge. Bisher kriegt er mich leider nicht. Weh tut’s nicht, aber ich vergesse alles in dem Moment, in dem ich es h\u00f6re.<\/p>\n\n\n\n

Was ich wei\u00df: Das hier ist das zweite Album von Newman und sein musikalischer Durchbruch, richtig erfolgreich macht es ihn aber auch nicht. Er schreibt stattdessen einige Songs f\u00fcr andere Bands, die damit Hits landen. <\/p>\n\n\n\n

Ach Randy, ich dachte ja, das hier w\u00fcrde mir gar nicht gefallen, aber dann kann ich\u2019s doch f\u00fchlen. Man muss definitiv in der richtigen Stimmung sein. Am Anfang nach ein bisschen egal alles, gibt mir nix. Dann covert er \u201eMama told me not to come\u201c und ich h\u00f6re wieder hin. Bei \u201eLover\u2019s Prayer\u201c muss ich schmunzeln, bei \u201eUnderneath the Harlem Moon\u201c hat er mich. Bei den Texten cringe ich manchmal hart, ich hoffe, das w\u00fcrde er heute nicht mehr alles so ausdr\u00fccken. \u201eRosemary\u201c ist dann wieder ein sehr simples und sch\u00f6nes Liebeslied. Ich speichere das mal unter \u201eentspannte Lesemusik\u201c ab. <\/p>\n\n\n\n

Wenn nur ein Song, dann dieser: \u201eRosemary\u201c<\/p>\n\n\n\n


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