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Crowdfunding scheint nun auch in Deutschland immer mehr Fu\u00df zu fassen. Bekanntestes Beispiel sind wohl gerade die Krautreporter<\/a>. Auf lokaler Ebene geht das aber auch! K\u00f6lner bitte jetzt besonders gut lesen:<\/p>\n

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Der Club Bahnhof Ehrenfeld<\/a>, das wunderbare Wasserloch f\u00fcr K\u00f6lner und weiter Angereiste, veranstaltet Partys, Konzerte, Biergarten-Gelage, Pub-Quizze, Poetry-Slams und vieles mehr.
\nNun soll der Club gr\u00f6\u00dfer werden. Und gleichzeitig kleiner. Und das funktioniert so: Bisher schmiegt sich der CBE in zwei ausgebaute B\u00f6gen unter dem Ehrenfelder S-Bahnhof. Nun soll ein neuer, kleinerer Bogen dazu kommen. Das schafft nat\u00fcrlich auf der einen Seite mehr Fl\u00e4che und mehr Platz f\u00fcr alle bestehenden Events (die Garderobe wandert nach drinnen, yeah!), auf der anderen Seite gibt es einen neuen, kleineren Saal f\u00fcr z.B. Konzerte und Lesungen, die ein kleineres Publikum anziehen und trotzdem ein zu Hause brauchen.<\/p>\n

Und das ist auch das Motto dieser Crowdfunding-Aktion: Gute Musik braucht ein zu Hause. K\u00f6lner Kultur braucht ein zu Hause mehr. Deshalb \u00f6ffnet jetzt mal die Taschen, verehrte K\u00f6lner Katzen – es ist Zeit f\u00fcr Unterst\u00fctzung. Der Gro\u00dfteil des Geldes f\u00fcr den Ausbau ist schon da, das haben die CBEler sich von Banken und Getr\u00e4nkelieferanten geliehen. 20.000\u20ac brauchen sie jetzt noch.<\/p>\n