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{"id":4455,"date":"2016-04-03T21:47:04","date_gmt":"2016-04-03T19:47:04","guid":{"rendered":"http:\/\/www.coolcatscologne.de\/?p=4455"},"modified":"2016-04-11T13:29:44","modified_gmt":"2016-04-11T11:29:44","slug":"gelesen-im-maerz","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/gelesen-im-maerz\/","title":{"rendered":"Gelesen im M\u00e4rz"},"content":{"rendered":"

Ich lese noch immer mehr als dass ich schreibe. Das ist ok. Ein bisschen noch, dann bin ich wieder da. Bis dahin habe ich eben Buchtipps f\u00fcr euch:
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Barbara Demick: Im Land des Fl\u00fcsterns – Geschichten aus dem Alltag in Nordkorea<\/a>\"\"
\nSeitdem ich “Das geraubte Leben des Waisen Jun Do” gelesen habe (Buchtipp hier), regt sich immer wieder eine makabre Faszination f\u00fcr Nordkorea. Wie kann man heute noch in einem Land leben, das fast v\u00f6llig von der Au\u00dfenwelt abgekoppelt ist? Wie kann man so ein Regime aufrechterhalten und was wissen die Menschen da? “Im Land des Fl\u00fcsterns” ist eher ein Sachbuch, aber es erz\u00e4hlt die Lebensgeschichten von ein paar Fl\u00fcchtlingen, mit denen die Autorin in S\u00fcdkorea gesprochen hat. Manchmal zieht sich das Buch ein bisschen, wer sich aber f\u00fcr die Thematik interessiert, sollte es unbedingt lesen.<\/p>\n

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Emily St. John Mandel: Das Licht der letzten Tage<\/a>\"\"
\nWas f\u00fcr ein gro\u00dfartiges Buch! Ich wei\u00df jetzt schon, dass es unter meinen Top-B\u00fcchern des Jahres sein wird. Die Handlung spielt in der nahen Zukunft, eine riesige Grippewelle hat fast die ganze Menschheit ausgel\u00f6scht. (Ganz gruselig zu lesen \u00fcbrigens, wenn gerade die gro\u00dfe Erk\u00e4ltungswelle herrscht und in der Bahn alle husten.) Irgendwie habe ich es ja mit Dystopien, aber hier geht es weniger darum, was genau passiert ist, als um viele verschiedene Charaktere, die lernen, mit der neuen Situation zu leben, und zu \u00fcberleben nat\u00fcrlich. Wir springen zwischen den Personen hin und her: ein Sanit\u00e4ter, der den Anfang der Krankheitswelle mitbekommt und sich wochenlang mit seinem Bruder in einer Wohnung einschlie\u00dft; eine Truppe von Schauspielern und Musikern, die 20 Jahre nach der Epidemie von Ort zu Ort ziehen und Shakespeare spielen; ein Flughafen voller Menschen, die ihn zu einer neuen Stadt ausbauen. Im Laufe der Handlung werden die Verbindungen zwischen allen Figuren deutlicher. Obwohl wenig passiert, ist das Buch wahnsinnig spannend. Im Subtext geht es um Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit und wie sehr man Menschen um sich herum braucht. Ich mochte das Buch sehr.<\/p>\n

\"B\u00fccher<\/a><\/p>\n

Erin Morgenstein: Der Nachtzirkus<\/a>\"\"
\nW\u00e4hrend des Lesens dachte ich die ganze Zeit, dass “Der Nachtzirkus” wirklich ein gutes Buch ist. Die Handlung, die Figuren, das war alles richtig und gut. Gleichzeitig habe ich beim Lesen aber auch festgestellt, dass das Thema Zirkus und Magie einfach \u00fcberhaupt nichts f\u00fcr mich ist. Mich hat einfach nicht interessiert, welcher Zauberer welche gro\u00dfartigen Illusionen heraufbeschw\u00f6rt, oder welche unglaublichen Attraktionen der Zirkus bietet. Auch wenn ich die Figuren sehr sympathisch fand, bin ich einfach nicht rein gekommen. Trotzdem: Das Buch ist gut. Nur eben nicht f\u00fcr mich.<\/p>\n

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Craig Thompson: Blankets<\/a>\"\"
\nWeil mir Graphic Novels in der Regel zu teuer sind, leihe ich mir die immer mal wieder in der Stadtbibliothek. Ich wollte “Blankets” schon ganz lange lesen, also habe ich mich einen Abend lang in eine Decke gekuschelt (no pun intended), Teechen gemacht und mir die fast 600 Seiten vorgenommen. Das klappt an einem Abend und hat sich gelohnt. Craig Thompson erz\u00e4hlt darin seine Lebensgeschichte in einfachen Bildern, alles in schwarz wei\u00df – das Aufwachsen im Nichts mit ultrachristlichen und aggressiven Eltern, die Einsamkeit als Au\u00dfenseiter in der Schule und auf Jugendfahrten, die erste Liebe, der Bruch mit allem. Bilder und Erz\u00e4hlung schleichen fast z\u00e4rtlich umeinander herum. Das Buch zeigt, wo man her kommt und was das mit einem macht – und gleichzeitig, dass es auch anders geht und man sich selbst entscheiden kann. Ganz wunderbar.<\/p>\n\n

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