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{"id":4997,"date":"2016-11-02T08:16:53","date_gmt":"2016-11-02T07:16:53","guid":{"rendered":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/?p=4997"},"modified":"2016-11-03T15:42:39","modified_gmt":"2016-11-03T14:42:39","slug":"drangsal-im-gebaeude-9","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/drangsal-im-gebaeude-9\/","title":{"rendered":"Drangsal im Geb\u00e4ude 9"},"content":{"rendered":"

Wenn man das Geb\u00e4ude 9 betritt und Ian Curtis in der Gestalt des *Vorband-S\u00e4ngers auf der B\u00fchne steht, kann das eigentlich nur ein guter Abend werden. Und da hatte Drangsal noch keinen Ton gespielt…
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Drangsal z\u00e4hlt im Moment zu meinen meist-empfohlenen K\u00fcnstlern. Magst du auch nur irgendwas in der Art von Joy Division, The Cure, The Smith oder egal, 80s-New-Wave-Post-Punk-Kram, h\u00f6r dir sein Album Harieschaim an. Und komm am besten auch noch live vorbei.<\/p>\n

\"drangsal<\/p>\n

Mr. Drangsal ist \u00fcbrigens noch viel j\u00fcnger als man annimmt. Im falschen Jahr geboren. Naja, oder genau im richigen, denn so ist das, was da auf der B\u00fchne passiert, gleich viel interessanter. Hier im Geb\u00e4ude 9 stehen jedenfalls zur H\u00e4lfte Nostalgiker, die sich an ihre Jugend erinnern, und zur anderen H\u00e4lfte junge Menschen, die die dunkle \u00c4sthetik der 80er in ihrer Jugend wieder aufleben lassen. Ich glaube, ich stehe irgendwo dazwischen.<\/p>\n

\"drangsal<\/p>\n

Das Konzert startet mit “Der Ingrimm” und kommt bald zu “Do the Dominance”, von dem Max erz\u00e4hlt, dass es sein Lieblingssong ist. “Da stecken 90% von mir drin,” sagt er. Als ich die Kamera weglege, kommt dagegen MEIN Lieblingssong “Will ich nur dich”. Alles richtig gemacht.<\/p>\n

\"drangsal<\/p>\n

Das Konzert im Geb\u00e4ude 9 ist das Auftaktkonzert von Drangsals erster eigener Tour. So ganz unerfahren sind die vier Herren aber dann doch nicht, schlie\u00dflich waren sie gerade noch als Vorband von Casper in richtig gro\u00dfen Hallen unterwegs. Ich habe Drangsal auch schon beim c\/o pop Festival dieses Jahr im Club Bahnhof Ehrenfeld gesehen. Wir erleben also alles andere als ein durchgetaktetes Standard-Konzert. Max plaudert mit dem Publikum, flirtet mit der ersten Reihe und zieht sich schnell auf der B\u00fchne um, weil ihm zu warm ist. Jedenfalls kenne ich jetzt mehr von dem jungen Mann als von M\u00e4nnern, die ich schon l\u00e4nger kenne.<\/p>\n

\"drangsal<\/p>\n

Nerv\u00f6sit\u00e4t gibt es anscheinend jetzt schon kaum mehr bei Drangsal, jedenfalls merkt man nichts davon. Ein bisschen Exibitionismus hilft da, ja gut. Das ist der Bruch zu den dunklen Nebelschwaden des Post-Punk-Underground-Kellers. Ein bisschen l\u00e4sst Drangsal uns dann auch schon ins neue Album blicken und wir h\u00f6ren – zwei deutsche Songs: “Und du (10.000 Volt)” und “Zur blauen Stunde”. Ich mag das. Weiter so.<\/p>\n


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