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{"id":6253,"date":"2017-11-05T10:00:00","date_gmt":"2017-11-05T09:00:00","guid":{"rendered":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/?p=6253"},"modified":"2017-11-06T10:04:00","modified_gmt":"2017-11-06T09:04:00","slug":"gelesen-im-oktober-2","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/gelesen-im-oktober-2\/","title":{"rendered":"Gelesen im Oktober"},"content":{"rendered":"

Ich hatte Urlaub im Oktober – die Gelegenheit war also g\u00fcnstig richtig dicke B\u00fccher zu lesen. 864 Seiten, 1536 Seiten, 864 Seiten \u2026 juhu! Wobei ich dieses Mal gar nicht alles empfehlen kann, was ich diesem Monat gelesen habe. Besonders eines nicht, mann mann mann.
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(Die Titel sind als Affiliate Links zu Amazon verlinkt. Dazu habe ich “normale” Links zu den Verlagen eingef\u00fcgt.)<\/em><\/p>\n

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Geister: Nathan Hill<\/h2>\n

Hier bei Amazon <\/a>
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Hier beim Verlag<\/a><\/p>\n

Ein Buch, das ich unm\u00f6glich in ein paar S\u00e4tzen zusammenfassen kann, Storys und Figuren sind einfach zu umfangreich. Das ist hier ist das erste dicke Buch mit \u00fcber 800 Seiten, aber eigentlich habe ich das entspannt als H\u00f6rbuch geh\u00f6rt. Empfehlen kann ich es von ganzem Herzen – das k\u00f6nnte eines meiner Favoriten in diesem Jahr sein. Ganz grob: Ein ungl\u00fccklicher Sohn, Professor mit Problemen an der Uni, trifft seine Mutter wieder, die ihn als Teenager verlassen hat, weil sie einen Pr\u00e4sidentschaftskandidaten mit Steinen beschmissen hat und jetzt durch die News getrieben wird. Puh. Das ist jetzt wirklich ganz ganz grob. Eigentlich kommen eine Menge Charaktere zu Wort, die alle mit den Leben der beiden verbunden sind. Und jede einzelne hat ihre eigene interessante Geschichte zu erz\u00e4hlen. Das ist alles gro\u00dfartig auserz\u00e4hlt und fast nebenbei beschreibt Nathan Hill die Spaltung der modernen amerikanischen Gesellschaft, von jung zu alt, von Stadt zu Land, von 1960 bis zu Occupy Wallstreet. Unbedingt lesen! (Oder wie ich: h\u00f6ren)<\/p>\n

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The Power: Naomi Alderman<\/h2>\n

Hier bei Amazon<\/a> (Englisch)
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Hier beim Verlag<\/a> (Deutsch)<\/p>\n

Das Buch hat dieses Jahr den Baileys Women\u2019s Prize for fiction gewonnen und klang sehr vielversprechend: von heute auf morgen haben Frauen die Gabe, mit ihrem K\u00f6rper Elektrizit\u00e4t zu erzeugen, und sind M\u00e4nnern somit k\u00f6rperlich \u00fcberlegen. Das Machtgef\u00fcge der Gesellschaft verschiebt sich. Alles muss neu gedacht werden. Diese Idee, diese langsame Entwicklung, die leisen T\u00f6ne in der Geschichte mochte ich sehr. Aus vier verschiedenen Perspektiven schauen wir uns das vom ersten Funken bis zum Ende an. Dann ging die Story aber weiter und weiter und hat mich im letzten Teil verloren. Zu viel, zu offensichtlich. Und am Ende auch eine zu seltsame Definition von Feminismus, mit der wir nie auf einen gr\u00fcnen Zweig kommen. Im M\u00e4rz kommt das Buch auf Deutsch raus, aber hoffentlich kann man an dem Titel noch was \u00e4ndern. (Die Gabe?!)<\/p>\n

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Wer wir waren: Roger Willemsen<\/h2>\n

Hier bei Amazon<\/a>
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Mit diesem kleinen B\u00fcchlein gab es etwas Schnelles f\u00fcr zwischendurch in der Sonne. \u201eWer wir waren” ist eine Rede von Roger Willemsen, aus der er eigentlich ein ganzes Buch machen wollte. Und auch wenn ich da nicht bei jedem Argument auf seiner Seite bin, weil ich die Welt einfach nicht so schlecht sehe, schreibt er toll. Und fehlt.<\/p>\n

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Caf\u00e9 Saratoga<\/h2>\n

– abgebrochen –<\/p>\n

Ich habe das Buch hier in meinem Regal gefunden und ehrlich gesagt keine Ahnung, wo ich es her habe. Oder warum. Nachdem ich das Buch tats\u00e4chlich zu ca. Drei Vierteln gelesen habe, kann ich aber sagen: Nope. Das kommt weg. Ganz weg. Das gebe ich auch nicht an die Stadtbibliothek oder stelle es in einen B\u00fccherschrank, denn das ist ein Buch mit schrecklich \u00fcbergriffigen Figuren und einem grausigen M\u00e4nner- und Frauenbild, \u00fcber das ich auch nicht verkl\u00e4rt nostalgisch lesen m\u00f6chte. Und wie es ausgeht, interessiert mich auch nicht. Kommt weg.<\/p>\n

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Es: Stephen King<\/h2>\n

Hier bei Amazon<\/a>
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Im Oktober habe ich nicht nur das Buch noch einmal gelesen, sondern auch die neue Verfilmung geguckt. Jaja, the Hype-Train got me. Allerdings habe ich nicht dieses hier, sondern meine alte, rote, abgegriffene Version genommen, die jetzt endg\u00fcltig auseinander f\u00e4llt und zus\u00e4tzlich das H\u00f6rbuch geh\u00f6rt. Hey, das sind 1500 Seiten! Damals war es mein liebstes King-Buch und auch heute ist es noch immer eine gro\u00dfe und vor allem lange Geschichte. Ein gro\u00dfes Plus ist bei Stephen King immer: die Beschreibungen von Kindheit, hier auch die Stimmung in der Stadt. Das ist besonders in den ruhigen Momenten gro\u00dfartig. Das Minus: Die Darstellung von Frauen, nicht nur im Zuge des eigentlichen physischen Horrors. Und ehrlich: Kann man den ganzen Teil, in dem ein viel zu alter Mann den Sex von einem viel zu jungen M\u00e4dchen beschreibt, nicht endlich raus nehmen? Das ist der Teil, bei dem man das Buch fast am Ende doch noch aufgeben m\u00f6chte.<\/p>\n

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Eine kurze Geschichte von sieben Morden: Marlon James<\/h2>\n

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\u201eEine kurze Geschichte” ist nat\u00fcrlich der Witz an der Sache, jaja. Das Buch ist einfach zu lang. Die 860 Seiten habe ich im Urlaub am Strand gelesen, und Mann, war das langweilig. Ich wei\u00df nicht, ob das ausschlie\u00dflich am Buch liegt, oder auch an mir, denn wenige Geschichten schl\u00e4fern mich mehr ein als Stream-of-Conciousness und harte Gangster-Geschichten. Ich dachte, im Buch geht es um das Attentat an Bob Marley. Das ist es dann aber nur am Rande. Eigentlich erz\u00e4hlen hier viele verschiedene Charaktere in einem Redeschwall ihre Perspektive auf die Entwicklung von Jamaika \u00fcber Jahre hinweg. Und fast alles davon ist Gangster-Zeug: wer wen erschie\u00dft, welche Drogen wo verkauft und mit wem zusammenarbeitet. Wer das mag, hat hier sicher ein tolles Buch gefunden. Mich haben tats\u00e4chlich nur die Storylines von Nina und Alex interessiert, und das sind dann auch genau die Charaktere, die am weitesten weg von den Gangstern sind. Ach ja, und hatte ich erw\u00e4hnt, dass ich auch mit Raggae nichts anfangen kann? Hier k\u00f6nnte ich also man eine zweite Meinung gebrauchen.<\/p>\n


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(Anzeige)<\/em>
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