Baaaaah. Best-of-Listen sind so schlimm.
\nObwohl, manchmal entdeckt man auf denen ja doch noch etwas. Deshalb lese ich auch gerne Beste-Songs- oder Beste-Alben-Listen.<\/p>\n

Na gut, hier also meine ganz pers\u00f6nliche “Die besten Konzerte des Jahres”-Liste. Das war gar nicht so einfach, denn dieses Jahr war wirklich \u00fcberdurchschnittlich gut. Da waren einige Bands dabei, die ich mir immer ansehen wollte und auf die ich schon lange gewartet habe, und auch ein paar Bands, von denen ich mir jedes Konzert ansehen w\u00fcrde, auch wenn sie jeden Monat vorbei k\u00e4men. Unter meinen Top-Platzierungen sind dann aber eher die Bands gelistet, die mich wirklich \u00fcberrascht haben.<\/p>\n

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\n10) Alabama Shakes<\/a>
\nEs gibt Konzerte, die findet man spektakul\u00e4r und wei\u00df zwei Monate sp\u00e4ter nicht mehr warum. Und es gibt Konzerte die wachsen erst mit der Zeit. Bei den Alabama Shakes ist es anders: Die S\u00e4ngerin Britney hat mich sofort umgehauen. Wenn man sich mit so viel Stimmgewalt in einem Raum befindet, sp\u00fcrt man das in jeder Zelle. Zus\u00e4tzlich habe ich gute Erinnerungen an das Publikum – die waren gut drauf und hatten Lust mitzumachen. Spektakul\u00e4r ist das Konzert mir nach den Monaten nicht mehr in Erinnerung. Wenn ich aber jetzt einen Song von den Alabama Shakes h\u00f6re, ist alles gleich wieder da. Wow.<\/p>\n