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{"id":8768,"date":"2019-12-31T13:52:43","date_gmt":"2019-12-31T12:52:43","guid":{"rendered":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/?p=8768"},"modified":"2020-04-15T19:26:11","modified_gmt":"2020-04-15T17:26:11","slug":"gelesen-im-dezember-2019","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/gelesen-im-dezember-2019\/","title":{"rendered":"Gelesen im Dezember (2019)"},"content":{"rendered":"

Aus, aus, Ende des Jahres. Der Dezember ist immer so voller Termine und stressig, aber die Feiertage machen das alles wieder wett, wenn man im Bett liegen und den ganzen Tag lesen kann. Dabei waren diesmal dann auch ein absolutes Highlight, eine Fortsetzung, auf die ich mich schon lange gefreut habe und ein Buch f\u00fcr eine Leserunde. Aber schaut hier:<\/p>\n

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Why evolution is true – Jerry A. Coyne<\/h2>\n

Immer wieder etwas Neues lernen! Mir war zwar im Gro\u00dfen und Ganzen klar, wie das mit der Evolution funktioniert, aber das Buch hier hat mir sehr geholfen. Es steckt voller guter Erkl\u00e4rungen, Fragen und Beispielen – von Fossilien \u00fcber nat\u00fcrliche und sexuelle Selektion bis zur Frage nach aktuellen Ver\u00e4nderungen. Dabei ist das alles verst\u00e4ndlich und unterhaltsam dargelegt und es wird auf offene Fragen hingewiesen. Den komischen Kreationisten wird erkl\u00e4rt, wo sie falsch liegen (\u00fcberall). Nach meinem Empfinden spricht der Autor aber niemandem den Glauben ab. Leider gibt es das Buch bisher nicht auf Deutsch, man muss also recht stabil in Englisch sein.
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Die Zeuginnen – Margaret Atwood<\/h2>\n

Ich hatte ja so meine Bedenken. Warum eine Fortsetzung von \u201eDer Report der Magd\u201c? Konnte das nicht nur schlechter werden? Und ging es nur mir so, oder hat man nach dem gro\u00dfen Ver\u00f6ffentlichungshype nicht mehr so viel geh\u00f6rt vom Buch? Jetzt aber die Entwarnung: das Buch ist toll! Weniger literarisch als der Report, daf\u00fcr spannender und schneller. Wie einen guten Thriller liest man die drei Zeuginnenberichte weg. Wir sehen noch genauer, was in dem totalit\u00e4ren Staat Gilead falsch l\u00e4uft, wie es dazu kam und wie dagegen von innen und au\u00dfen angegangen wird. Besonders gef\u00e4llt mir, dass man all die Grausamkeiten schon aus diversen realen Regimen kennt, sie hier nur verdichtet werden. Auch das letzte Kapitel hat den Geist von Der Report der Magd wieder gut aufgenommen. Auch wenn es sicher nicht so tief geht wie sein Vorg\u00e4nger – das Buch l\u00e4sst sich sch\u00f6n \u00fcber die Feiertage lesen.
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Frank Ocean – Sophie Passmann<\/h2>\n

Dieses Buch hat mich an Stellen getroffen, an denen ich es nicht erwartet hatte. Ich mag ja generell von Leuten lesen, die v\u00f6llig verkopft in einer Sache aufgehen. Hier geht es um Musik; um die Momente, an denen ein bestimmter Song dich mitnimmt, umkrempelt und wieder ausspuckt. Noch mehr geht es aber um schlechte Phasen, in denen der Kopf kaputt ist. Dieses Buch hat mich an einem Tag erwischt, an dem gar nichts gut und es sowohl drau\u00dfen als auch drinnen viel zu dunkel war. Keine 100 Seiten sp\u00e4ter f\u00fchlte ich mich auf seltsame Art verstanden. Things are weird, but that\u2019s ok. Ach ja, von Frank Ocean muss man \u00fcbrigens keine Ahnung haben, wird aber danach ganz genau hinh\u00f6ren.
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Vater unser – Angela Lehner<\/h2>\n

{Presseexemplar}
Gelesen war das Buch schnell, aber etwas dar\u00fcber zu schreiben, f\u00e4llt mir schwer. In Vater Unser begleiten wir Eva Gruber; sie l\u00e4sst sich in die Psychiatrie einweisen, in der auch ihr kleiner Bruder wohnt. Sie will ihm helfen, sagt sie, aber irgendwas stimmt nicht mit Eva. Das interessante an dem Buch ist diese unzuverl\u00e4ssige Erz\u00e4hlerin. Sie urteilt, manipuliert und hat ihren Spa\u00df mit Patienten, Pflegerinnen und \u00c4rzten. Au\u00dferdem hat sie einen Plan: sie will den Vater umbringen, mit dem dieses ganze Schlamassel angefangen hat. Obwohl mit Preisen \u00fcbersch\u00fcttet und von allen geliebt, bin ich mit dem Buch nicht warm geworden. Es ist gut, hatte f\u00fcr mich aber zu viele L\u00e4ngen. Auch die Protagonistin fand ich weder sympathisch noch spannend.
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Der Schneesturm – Vladimir Sorokin<\/h2>\n

Die kurze Beschreibung traf mich direkt ins Herz: eine russische Erz\u00e4hlung wie aus dem 19. Jahrhundert, aber von heute. Futuristisch, mit Zombies, aber literarisch. It was love.
Was sich dann beim Lesen entfaltet, ist ein Fiebertraum. Der Arzt Garin muss dringend in das \u00d6rtchen Dolgoje, weil dort ein Virus ausgebrochen ist. Aber er kommt nicht voran, alles geht st\u00e4ndig schief, und daran ist nicht nur der anhaltende Schneesturm im russischen Nirgendwo Schuld. Auf dem gesamten Weg gibt es viel Merkw\u00fcrdiges zu entdecken, das ich hier gar nicht verraten will. Die Geschichte ist surreal, manchmal frustrierend, kurzweilig und aufregend. Wer ein bisschen abseits der \u00fcblichen Geschichten lesen m\u00f6chte und nichts gegen das langsame russische Erz\u00e4hlen hat, kann sich die knapp 200 Seiten mal anschauen.
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Double D – Eddie Argos und Steven Horry<\/h2>\n

Wenn ich ein pers\u00f6nlich signiertes Exemplar von Eddie Argos erstem Comic geschenkt bekomme, werde ich mich sicher nicht beschweren. Das war ein schnelles, lustiges Comiclesen am Sonntagmorgen im Bett. Superhelden-Geschichten sind mir in der Regel egal – hier geht\u2019s um einen \u201edicken\u201c Teenager (niemals wirklich dick), der sein Fett irgendwie nutzen kann und dadurch superstark und schnell wird. Ach so, jaja. Dazu gibt es geheime Untergrundorganisationen, Genversuche und \u00fcberraschende Verwandtschaftsverh\u00e4ltnisse. War ok, muss aber nicht.
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