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{"id":9330,"date":"2020-04-12T13:00:10","date_gmt":"2020-04-12T11:00:10","guid":{"rendered":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/?p=9330"},"modified":"2020-06-03T18:24:32","modified_gmt":"2020-06-03T16:24:32","slug":"gelesen-im-maerz-3","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.coolcatscologne.de\/gelesen-im-maerz-3\/","title":{"rendered":"Gelesen im M\u00e4rz 2020"},"content":{"rendered":"\n

Was f\u00fcr ein Lesemonat. Sa\u00df ich zu Beginn noch in Paris und habe mit Tee im Caf\u00e9 gelesen, ist mittlerweile der Fr\u00fchling und die Sonne da, aber wir sollen sch\u00f6n zu Hause bleiben. Ich lese also auf dem Balkon, im Bett und manchmal auf einsamen Ausfl\u00fcgen an den Rhein. Und \u00fcberraschenderweise lese ich gar nicht so viel mehr also vorher. Naja, mal sehen, wie das hier weitergeht \u2026 In diesem Monat kann ich \u201eMein Ein und Alles\u201c am meisten empfehlen, auch wenn das nichts f\u00fcr schwache Nerven ist.<\/p>\n\n\n\n\n\n\n\n

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Ich und die anderen – Matt Ruff<\/center><\/h2>\n\n\n\n

Vor ganz langer Zeit habe ich von Matt Ruff \u201eFool on the Hill\u201c gelesen und mochte es sehr. Anstatt es noch mal zur Hand zu nehmen, habe ich gebraucht sein anderes \u201egro\u00dfes\u201c Buch gefunden. 600 Seiten haben da auf mich gewartet, ohne dass ich \u00fcberhaupt wusste, worum es geht. Also: Wir folgen darin zwei Personen mit Multiplen Pers\u00f6nlichkeiten: w\u00e4hrend Andrew sich damit arrangiert und in seinem Kopf ein \u201eHaus\u201c gebaut hat, wei\u00df Penny noch gar nichts davon und leidet unter Aussetzern und Zeitverlusten. Im Laufe des Buchs lernen wir die Hintergr\u00fcnde und anderen Personen in den K\u00f6pfen kennen. Matt Ruff schafft es dabei, dass die Vielzahl von Figuren und Storylines niemals verwirrend ist und divers und spannend bleibt. Da kann man ihm auch die paar stereotypen Charaktere verzeihen, die da so in den K\u00f6pfen hausen.<\/p>\n\n\n\n

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Mathilda – Roald Dahl<\/center><\/h2>\n\n\n\n

Wer gerade ein bisschen Aufmunterung braucht, darf auch mal wieder zu einem Kinderbuch greifen. Und warum dann nicht gleich diesen wunderbaren Klassiker? Mathilda hat schreckliche Eltern, die sich nicht um sie k\u00fcmmern und auch sonst recht furchtbar sind. Zum Gl\u00fcck ist Mathilda sehr schlau, lernt schon ganz fr\u00fch lesen und fl\u00fcchtet sich in B\u00fccher, lernen und Streiche. Als sie endlich zu Schule darf, warten da Miss Honey, die tolle Lehrerin, die sie f\u00f6rdert, aber auch die b\u00f6se Direktorin, die Kinder hasst. Und dann passiert noch so viel mehr. Alles spannend und fantasievoll und f\u00fcr Erwachsene nat\u00fcrlich Quatsch. Aber wenn man mal gerade Aufmunterung braucht …<\/p>\n\n\n\n

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Paper Girls 5 – Brian K. Vaughan<\/center><\/h2>\n\n\n\n

Bei Teil 5 darf ich nicht mehr sagen, was darin vorkommt. Ich darf aber sagen, dass alle, die gerne \u00fcber Zeitreisen lesen, bitte zu dieser Comicreihe greifen sollen!<\/p>\n\n\n\n

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Pop. Eine Gebrauchsanweisung – Maik Br\u00fcggemeyer<\/center><\/h2>\n\n\n\n

{Presseexemplar} Meine zwei Lieblingswelten treffen aufeinander: B\u00fccher und Musik. Sch\u00f6n, wenn man dabei was lernt, aber auch sch\u00f6n, wenn der Autor nur seine Meinung zu Fragen aufschreibt, die die (Musik)Welt bewegen. Darf ich auf Konzerten fotografieren? Ist Pop politisch? Beatles oder Rolling Stones? Ich habe tats\u00e4chlich dazugelernt UND mich unterhalten gef\u00fchlt. Wenn auch manchmal die unterschiedlichen Fragen ein zusammengew\u00fcrfeltes Gef\u00fchl hinterlassen haben. Und wie fast immer bei solchen B\u00fcchern: manchmal fehlte mir der aktuelle Ansatz. Da war zwar immer ein bisschen aktueller Pop drin wie Beyonce, Taylor Swift oder Kendrick Lamar. Manchmal ging\u2018s aber auch seitenlang nur um Bob Dylan. Insgesamt aber: gutes Buch. Lasst uns wieder mehr \u00fcber Musik reden.<\/p>\n\n\n\n

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Mein Ein und Alles – Gabriel Tallent<\/center><\/h2>\n\n\n\n

Das ist eines der harten B\u00fccher, die man nicht einfach so guten Gewissens weiterempfehlen kann. Das Setting ist spannend: eine kleine Familie (Tochter, Vater, Opa) in der nordkalifornischen \u00d6dnis. Turtle ist 14 und kennt hier jedes Blatt, wei\u00df, wie man mit Skorpionen umgeht und mit Waffen schie\u00dft. Das Problem ist ihr Vater, den sie \u00fcber alles liebt, der aber schwer gest\u00f6rt und besitzergreifend ist. Wir werden Zeuge von physischer, psychischer und sexueller Gewalt, und das manchmal so pr\u00e4zise beschrieben, dass man das Buch kurz weglegen muss. Also gro\u00dfe Triggerwarnung f\u00fcr alle, die damit ein Problem haben. Wichtig aber: der Autor hat Respekt f\u00fcr seine Figuren, m\u00f6chte den Motiven auf den Grund gehen. Warum passiert das? Warum schauen alle weg? Warum holt sich das M\u00e4dchen nicht Hilfe? Turtle ist die junge Heldin, die vor allem gelernt hat, zu \u00fcberleben, sich nun selbst findet und ihr Schicksal in die Hand nimmt. Man will sie erst an die Hand nehmen und ihr dann Gewehrmunition reichen. Ein gutes Buch, wenn auch nicht leicht zu verdauen.<\/p>\n\n\n\n

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Nick Cave – Tino Hanekamp<\/center><\/h2>\n\n\n\n

Hach, diese Musikbibliothek von Kiwi, ich schlie\u00dfe sie mehr und mehr in mein Herzchen. So wirklich geht es in den B\u00fcchern nicht um die Musiker selbst, sie sind eher ein Ausl\u00f6ser oder ein wichtiger Faktor in der Geschichte, die der Autor oder die Autorin eigentlich erz\u00e4hlen wollen. Hier schreibt Tino Hanekamp \u00fcber seine Schreibblockade. Er uns seine Frau machen einen Roadtrip zum Nick-Cave-Konzert in Mexiko-Stadt und w\u00e4hrenddessen erz\u00e4hlt er ihr, warum Nick Cave ihm so viel bedeutet und warum er seine Arbeit immer mit seiner verglichen hat. Ich fand das Buch nicht ganz so intensiv wie \u201eFrank Ocean\u201c von Sophie Passmann, aber \u00fcber Nick Cave kann man mir fast alles erz\u00e4hlen and I will love it. \u00dcberhaupt: Leute, die gut \u00fcber Musik schreiben k\u00f6nnen! Tolle Reihe.<\/p>\n\n\n\n

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